FPÖ – Hafenecker: „Über 23.000 Euro Steuergeld für Gewesslers Mascherl-Abteilung im BMK!“
FPÖ – Hafenecker: „Über 23.000 Euro Steuergeld für Gewesslers Mascherl-Abteilung im BMK!“
Bürger müssen Postenschacher und absurde LGBTQ-Propaganda der Klimaschutzministerin finanzieren
Wie erwartet, kam dem österreichischen Steuerzahler die Farce rund um eine Werbekampagne des grünen Klimaschutzministeriums mit dem „Drag Queen“-Künstler Ryta Tale teuer zu stehen. Wie eine Anfrage des FPÖ- Verkehrssprechers und Generalsekretärs NAbg. Christian Hafenecker, MA an Klimaschutzministerin Gewessler enthüllte, kostete die „Anstellung“ der Drag Queen 1.190 Euro. Aber nicht nur das. Die dafür verantwortliche und eigens von Gewessler eingerichtete Abteilung für „Gleichstellung und Diversität“ verschlang bisher mehr als 23.000 Euro, dürfte jedoch rein zur Versorgung grüner Parteifreunde geschaffen worden sein.
„Ideologie, Ideologie und nochmals Ideologie, das ist das Arbeitsprogramm der grün-marxistischen Ministerin, die ein so wichtiges Ressort mittlerweile zu einer Lachnummer verkommen lässt und dessen Image immer weiter ramponiert. Leider auch zum Schaden der fleißigen Mitarbeiter, die diesem Wahnsinn ausgeliefert sind. So hat sich Gewessler unter dem ‚Regenbogen-Motto‘ eine eigene ‚Abteilung für Gleichstellung und Diversität‘ geschaffen, die nutzlos erscheint, weil sie keinerlei Legitimität nachweisen kann, dafür umso mehr Ressourcen verschwendet. Über 23.000 Euro kostete die Abteilung den Steuerzahler bisher. Für ‚queere Stadtspaziergänge‘ und sage und schreibe einen Workshop gab man nochmals über 600 Euro aus. Das Interesse der Belegschaft daran dürfte jedoch enden wollend sein, wollte Gewessler doch nicht sagen, wie viele Mitarbeiter diese fragwürdigen Angebote in Anspruch nahmen. Viel eher muss man davon ausgehen, dass genau dort der grüne Postenschacher perfektioniert und Parteifreunde aus dem Ressort für die Zukunft versorgt werden. Die über eintausend Euro für eine mehr als nach hinten losgegangene ‚Drag-Queen-Werbekampagne‘ schlagen dem Fass dann auch noch den Boden aus. Denn das kassierte der ‚Künstler‘ für nicht einmal einen ganzen Arbeitstag. Von solch einem Stundensatz können viele armutsgefährdete Österreicher nur träumen, denen Gewessler zusätzlich CO2-Strafsteuer, Lieferkettengesetz und Renaturierungswahnsinn eingebrockt hat. Und was bekamen Herr und Frau Österreicher dafür? Eine klischeehafte und peinliche Fotostrecke, die zusätzlich noch mit 188 Euro für Leihgeräte zu Buche schlug“, zeigte sich Hafenecker fassungslos über diese plumpe Steuergeldverschwendung: „Diese Ministerin hat wie kaum ein anderes Regierungsmitglied Österreich geschadet und die volle Verantwortung dafür trägt am Ende des Tages ÖVP-Bundeskanzler Nehammer!“
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