SPÖ-Kucher: „Nach Jahren der Übergewinne für Banken kündigt man Sparprodukte, sobald sie sich rentieren!“

SPÖ-Kucher: „Nach Jahren der Übergewinne für Banken kündigt man Sparprodukte, sobald sie sich rentieren!“

SPÖ beharrt auf Zinsregulierung für Sparprodukte und Häuslbauerkredite

Nach mehreren Rekordgewinnjahren in Folge, in denen der heimische Bankensektor Jahr für Jahr auf Kosten der Sparer:innen und Kreditnehmer:innen Übergewinne einfahren konnte, kündigen nunmehr die ersten Banken Sparprodukte, weil diese sich seit langer Zeit erstmals wieder für ihre Kund:innen rentieren könnten. SPÖ-Klubobmann Kucher: „Österreich braucht endlich eine Regierung, die eingreift, statt zusieht. Nach Jahren der Übergewinne für Banken, kündigt man Sparprodukte, sobald sie sich rentieren!“ ****

Konkret will die SPÖ Zinsen endlich regulieren. Einen Zinspreisdeckel für Häuslbauerkredite – weil Eigentum kaum noch leistbar ist – Mindestzinsen von 3% auf einzelne Sparprodukte, wie das Österreich-Sparbuch, das Andreas Babler vorgeschlagen hat. „Während andere Staaten, von Frankreich über Großbritannien regulierend eingreifen, hat die österreichische Bundesregierung auch das verschlafen.“ (Schluss) lk/ff

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