Wölbitsch ad FPÖ Nepp: Unwahrheiten werden nicht wahr, wenn man sie wiederholt!
Wölbitsch ad FPÖ Nepp: Unwahrheiten werden nicht wahr, wenn man sie wiederholt!
Wiener Volkspartei macht seit Jahren auf das Problem der überbordenden Sozialleistungen aufmerksam – FPÖ betreibt mal wieder Themendiebstahl
Die heutigen wirren Aussagen des Stadtrats Nepp sorgen für Verwunderung. Denn bereits seit Jahren macht die Wiener Volkspartei auf das Thema der überbordenden Sozialleistungen in Wien aufmerksam. Die ÖVP präsentierte im Gegensatz zur FPÖ zahlreiche Maßnahmen, um eben diese einzudämmen. „Die heutigen Äußerungen von Stadtrat Nepp zeigen einmal mehr, dass er jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Seit Jahren weisen wir darauf hin, dass SPÖ und neos Wien zu einem regelrechten Sozialmagneten gemacht haben“, so Klubobmann der Wiener Volkspartei Markus Wölbitsch.
Besonders verwunderlich sind Nepps Äußerungen auch, weil gerade die Wiener Volkspartei erst gestern die SPÖ für ihren Kurs in dieser Causa kritisiert hatte. „Bereits in unserem in diesem Jahr veröffentlichten Aktionsplan gegen Jugendgewalt haben wir mögliche Maßnahmen in Bezug auf die Sozialleistungen in Wien vorgestellt – Dominik Nepps Reaktion lassen nur zwei Möglichkeiten offen: Entweder er poltert mal wieder ohne jegliche Kenntnis oder er ist nicht in der Lage sinnerfassend zu lesen“, so Wölbitsch weiter.
Während die Wiener Volkspartei in der Vergangenheit bereits mehrfach Maßnahmen in dieser Causa erarbeitet hat, wartet man bei der FPÖ auf konkrete Vorschläge vergeblich. Auch in Bezug, auf den von der FPÖ zu erwartenden Misstrauensantrag, ist man sich in der Wiener Volkspartei einig: “Parlamentarische Maßnahmen wählen und entscheiden wir selbst, die Spielchen der FPÖ sind durchschaubar – die Entscheidung zu einem Misstrauensantrag behalten wir uns bis zum letzten Moment vor“, so Wölbitsch abschließend.
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