FPÖ – Kickl: „Es braucht Gerechtigkeit für unsere Bevölkerung, Schluss mit dem ‚Sozialleistungs-Eldorado‘ für Einwanderer!“

FPÖ – Kickl: „Es braucht Gerechtigkeit für unsere Bevölkerung, Schluss mit dem ‚Sozialleistungs-Eldorado‘ für Einwanderer!“

Nächster Sozialhilfe-Skandal rund um syrische Großfamilie in Wien – „Nur mit der FPÖ und einem freiheitlichen Volkskanzler wird die Masseneinwanderung in unser Sozialsystem abgestellt“

Nachdem medial ein neuer Fall einer syrischen Großfamilie in Wien bekannt wurde, die mehr als 5.000 Euro monatlich an Sozialleistungen erhält, erneuerte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl seine Kritik an dieser „skandalösen Diskriminierung unserer eigenen Bevölkerung“.

„Während sich hart arbeitende Menschen mit ihren Familien aufgrund der extremen Teuerung, die durch die falsche Politik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei hausgemacht ist, und der hohen Steuerlast das tägliche Leben kaum mehr leisten können, Pensionisten sich nach Jahrzehnten voller Arbeit bei Sozialmärkten anstellen müssen und es fleißigen Jungen geradezu verunmöglicht wird, sich etwas aufzubauen, genügt das ‚Zauberwort Asyl‘ für Einwanderer aus der halben Welt, um infolge monatlich tausende Euros an Steuergeld aus dem Sozialstaat zu kassieren, ohne auch nur irgendeinen Beitrag geleistet zu haben. Das ist eine Verhöhnung der arbeitenden Bevölkerung und eine Schande, für die sich alle verantwortlichen Politiker der Einheitspartei genieren sollten!“, so Kickl.

Seit vielen Jahren weise die FPÖ darauf hin, dass diese üppigen Sozialleistungen „wie ein Magnet für illegale Einwanderer“ wirke, der abgestellt werden müsse. „Unser Sozialsystem wurde von einem ‚Auffangnetz‘ für in Not geratene eigene Bürger zu einem faktischen Ersatz für Erwerbstätigkeit zweckentfremdet und dadurch auch unsere Heimat zum ‚Zielland Nummer eins‘ für ‚neue Völkerwanderer‘ gemacht. Für diese Schieflage tragen ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS die volle Verantwortung, eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler, wie ich einer für die Österreicher sein möchte, wird hier vom ersten Tag an wieder für Gerechtigkeit sorgen und die Dinge vom Kopf auf die Füße stellen!“, führte der FPÖ-Bundesparteiobmann weiter aus.

Ein Paradigmenwechsel in Sachen Mindestsicherung/Sozialhilfe sei auch genau das, was sich die Bevölkerung längst erwarten würde und wofür einzig die Freiheitlichen stehen würden: „Unter das ‚Sozialleistungs-Eldorado‘ auf Kosten der Steuerzahler für Menschen, die durch unzählige sichere Länder wohl ausgerechnet deswegen zu uns kommen und nichts beigetragen haben, muss ein klarer Schlussstrich gezogen werden. Ein sorgsamer und sparsamer Umgang mit dem hart erarbeiteten Steuergeld ist genauso ein Gebot der Stunde, wie die Wiederherstellung unseres Sozialsystems als das, was es sein soll: Eine effektive Überbrückungshilfe für in Not geratene Staatsbürger!“    

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