FPÖ – Kickl/Hafenecker: „Nur die FPÖ wird die Bürger von der ORF-Zwangssteuer befreien!“

FPÖ – Kickl/Hafenecker: „Nur die FPÖ wird die Bürger von der ORF-Zwangssteuer befreien!“

ORF verschickte offenbar neue Welle an Zahlungsaufforderungen an teuerungsgeplagte Haushalte

Die ORF-Beitrags Service GmbH hat offenbar eine neue Welle an Zahlungsaufforderungen für die ORF-Haushaltsabgabe versendet, meist wird gleich der ganze Jahresbetrag vorgeschrieben, wie aus zahlreichen Mails verärgerter und verzweifelter Bürger an ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler hervorgeht. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl erneuerte daher heute seine Forderung nach einer ersatzlosen Abschaffung der „ORF-Zwangssteuer“ und bekräftigte seine Ankündigung, dass diese „oberste Priorität“ einer FPÖ-geführten Bundesregierung sein werde: „Wenn die Österreicher am 29. September die Weichen für die FPÖ und einen freiheitlichen Volkskanzler stellen, dann werden wir sie von dieser unseligen ‚Zwangssteuer‘ befreien – wenn möglich, auch rückwirkend. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, mit der ÖVP und Grüne noch dazu in Zeiten der Rekordteuerung die Bürger dazu zwangsverpflichten, für den ‚Systemfunk‘ ORF zu zahlen, ganz egal, ob sie diesen überhaupt konsumieren oder nicht, muss beseitigt werden!“

Die Einführung der „ORF-Zwangssteuer“ sei eine der „schäbigsten Machenschaften dieser schwarz-grünen Bundesregierung“ gewesen, die ganz ihrem Leitmotiv „Alles für uns und das System, alles gegen die eigene Bevölkerung“ entsprungen sei. „Objektivität und Unabhängigkeit sucht man am Küniglberg vergebens, dafür quellt der ‚Privilegienstadl‘ mit Luxusgehältern, üppigen Pensionen und anderen ‚Annehmlichkeiten‘ regelrecht über. Dass Schwarz-Grün ohne jeglichen Widerstand der rot-pinken Scheinopposition das alles über die Zwangsabgabe von den Bürgern zahlen lässt, liegt daran, dass die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei und der ORF nur zwei Seiten derselben Medaille, des ‚Systems‘, sind. Egal ob beim Corona-Zwangsregime, wo der ORF die Regierungspropaganda kritiklos nachgebetet und Impflobbyismus betrieben hat, oder anderen Themen wie der illegalen Masseneinwanderung oder der Klimahysterie: Zwischen die linkslastige, einseitige, bevormundende ORF-Berichterstattung und die Einheitspartei passt kein Blatt Papier. Das haben die Menschen schon längst erkannt und wenden sich daher von beiden ab“, so Kickl.

FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA verwies auf die von den Freiheitlichen bereits im Jänner gestartete Website https://orf-steuer.help/, wo den Bürgern unter anderem Informationen zur Beantragung einer Stundung oder Ratenzahlung des ORF-Beitrags bereitgestellt werden. „Der ORF ist in den letzten Jahren immer mehr zu einer ‚Chaospropagandaanstalt‘ verkommen. Das Sündenregister der manipulativen Berichterstattung wird Woche für Woche länger – von versuchter Wahlbeeinflussung vor der EU-Wahl über die Einladung von vermeintlich objektiven ‚Pseudo-Experten‘ bis hin zu jüngsten mutmaßlich linksextremistischen Anschlägen in Frankreich und den RKI-Files, die beide in der ORF-Berichterstattung kaum Niederschlag gefunden haben – frei nach dem Motto: ‚Nicht sein darf, was nicht ins linke Weltbild passt‘“, so Hafenecker.

Darüber hinaus herrsche am Küniglberg ganz offensichtlich „heilloses Chaos“: „Das beweisen nicht nur die Fehlkalkulationen um zigtausende Haushalte und mehr als dreißig Millionen Euro, sondern auch der makabre Umstand, dass sogar noch Verstorbene Post vom ORF erhalten, wie es erst vor kurzem rund um meinen bereits vor Jahren verstorbenen Großvater der Fall war. Offenbar schafft man im ORF nicht einmal einfachste Datenverwaltung, wie sie jede normale Firma tagtäglich macht. Dass für diesen ganzen Wahnsinn die teuerungsgeplagten Bürger mit Zwangsgeldern aus ihrer Geldbörse auch noch zahlen müssen, ist der Gipfel der Unverfrorenheit. Nächste Woche werden wir Freiheitliche daher weitere Unterstützungsmaßnahmen für die Bürger präsentieren. Der ORF muss in Richtung eines modernen Medienunternehmens reformiert werden, das sich ohne jegliche Zwangsgelder finanziert!“, führte der freiheitliche Mediensprecher aus.    

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