Junge Industrie: Erhöhung der Pensionen kostet uns 3,5 Milliarden Euro
Junge Industrie: Erhöhung der Pensionen kostet uns 3,5 Milliarden Euro
Die heutige Ankündigung der Bundesregierung, die Pensionen um 4,5 bis 4,7 Prozent zu erhöhen, vergrößert das Loch im Staatsbudget.
„Die Pensionslücke zu schließen kostet dem österreichischen Staat bereits jetzt knapp 30 Milliarden Euro pro Jahr und ist damit unser größter Ausgabenposten“, zeigt sich Julia Aichhorn, Bundesvorsitzende der Jungen Industrie, besorgt. „Das ist ca jeder 4. Euro den der Staat zur Verfügung hat. Und die Ausgaben erhöhen wir jedes Jahr munter weiter.“ Der gesetzliche Anpassungsfaktor für Pensionen wird heuer auf 4,5 bis 4,7 Prozent geschätzt. Erst im September steht der finale Wert fest.
Junge Industrie
Valentin Falb
Bundesgeschäftsführer
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