Taborsky ad Sicherheit: Echte Maßnahmen statt Scheindiskussionen

Taborsky ad Sicherheit: Echte Maßnahmen statt Scheindiskussionen

SPÖ versucht von den wahren Problemen abzulenken

„Es ist offensichtlich, dass die SPÖ mit allen Mitteln versucht, im Zusammenspiel mit ihrer Gewerkschaftsfraktion vom wahren Problem abzulenken und eine Scheindiskussion zu entfachen. Was wir aber benötigen, sind endlich Maßnahmen und Lösungen seitens der Wiener Stadtregierung“, so der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky angesichts der heutigen Äußerungen der FSG Polizei Wien und verweist auf die aktuelle Aufnahmeoffensive der Polizei durch den Bund.

So bekamen die derzeit österreichweit Dienst versehenden 32.317 Polizisten erst vor rund sechs Wochen Verstärkung von 612 neuen Kolleginnen und Kollegen, die am 1. Juni mit ihrer Grundausbildung begannen. Somit befinden sich derzeit insgesamt 3.238 Polizeischülerinnen und Polizeischüler in der Grundausbildung, was einen Höchststand bei Aufnahmen seit Jahrzehnten bedeutet.

„Die nun getätigten Aussagen der FSG Polizei Wien sind auch deshalb äußerst irritierend, da diese Personaloffensive auch in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und Bürgermeister Michael Ludwig passiert ist. Anstatt nun die Ursachen für die Probleme in Wien endlich anzugehen, versucht die SPÖ erneut, die Verantwortung einfach abzustreifen“, so Taborsky und appelliert abschließend: „Es ist höchste Zeit, die Forderungen der Wiener Volkspartei seitens der Stadtregierung nun endlich aufzugreifen!“

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