Reform der Schwerarbeit: NÖAAB bleibt dran und erwartet von der nächsten Bundesregierung, dieses Problem zu lösen
Reform der Schwerarbeit: NÖAAB bleibt dran und erwartet von der nächsten Bundesregierung, dieses Problem zu lösen
Teschl-Hofmeister: Die Reform der Schwerarbeit muss kommen
„Als NÖAAB ist es unsere Aufgabe die Rahmenbedingungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu verbessern. Unsere Forderung nach einem verbesserten Zugang zur Schwerarbeitspension liegt auf dem Tisch und wir werden im Bund nicht lockerlassen, denn das ist eines der dringendsten Anliegen vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, so Christiane Teschl-Hofmeister, Landesobfrau des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes.
„Die Umstellung von einer tageweisen – 15 Arbeitstage – auf eine stundenweise Betrachtung – 120 Stunden – pro Monat muss umgestellt werden. Dies ist deshalb ein wichtiger Punkt, weil durch längere Dienste die Anzahl der 15 Arbeitstage kaum erreicht werden kann. Durch die Umstellung auf 120 Stunden würde hier eine entsprechende Gerechtigkeit hergestellt und auch andere Arbeitszeitverteilungen berücksichtigt werden. Mit dieser Vorgehensweise soll der Zugang zur Schwerarbeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer leichter möglich werden. Dieses ausgearbeitete Modell unterscheidet uns auch klar von anderen Forderungen in diesem Bereich“, ist LAbg. Anton Erber, Sozialsprecher der VP NÖ überzeugt.
„Wir als NÖAAB erwarten uns von der nächsten Bundesregierung dieses Problem endlich zu lösen“, so NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister.
NÖAAB
Matthias Zagler
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