FPÖ – Belakowitsch: Unkontrollierte Einwanderung gefährdet sozialen Wohlfahrtsstaat, nicht Teilzeit-arbeitende Mütter
FPÖ – Belakowitsch: Unkontrollierte Einwanderung gefährdet sozialen Wohlfahrtsstaat, nicht Teilzeit-arbeitende Mütter
„Nicht Teilzeit-arbeitende Mütter gefährden unseren sozialen Wohlfahrtsstaat, sondern die von der ÖVP herbeigeführte unkontrollierte Einwanderung aus aller Herren Länder!“, so reagierte heute die FPÖ-Sprechern für Arbeit und Soziales und Klubobmann-Stellvertreterin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf die gestern im „Ö3-Sommergespräch“ in „Frühstück bei mir“ getätigten Aussagen von ÖVP-Kanzler Nehammer. Belakowitsch weiter: „Dass ein Bundeskanzler so abwertend über Frauen spricht, die neben dem härtesten 24-Stunden-Job Mutter noch Teilzeit arbeiten gehen, ist an Widerlichkeit nicht zu überbieten. Ohne Frauen gibt es keine Kinder und ohne Kinder gibt es keine zukünftigen Leistungsträger, die arbeiten gehen und mit ihren Steuern den Staat und medizinische oder soziale Leistungen überhaupt finanzieren.“ Frauen bleibe laut Belakowitsch oft nur die Teilzeit-Arbeit, denn „bei einem Full-Time-Job mit Erziehungs- und/oder Pflegepflichten und einer von der Regierung verursachten Rekordinflation, die das Leben fast unleistbar macht, kann sich eben nicht jeder – so wie ÖVP-Bundeskanzler Nehammer – ein Kindermädchen leisten oder möchte das vielleicht auch gar nicht!“
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