Smolle ad Doskozil und Babler: SPÖ stellt Unwissenheit erneut unter Beweis

Smolle ad Doskozil und Babler: SPÖ stellt Unwissenheit erneut unter Beweis

Richtigstellung des VP-Gesundheitssprechers Dr. Josef Smolle

„Die SPÖ stellt ihre Unwissenheit erneut unter Beweis. Denn die Aussagen von Parteichef Babler und Landeshauptmann Doskozil sind schlicht und ergreifend nicht richtig. Faktum ist aber, dass die VAMED schon 1996 unter Bundeskanzler Vranitzky und Finanzminister Klima, beide SPÖ, zu 77 Prozent direkt an die deutsche Fresenius verkauft wurde. Die 13 Prozent, die die ÖBAG, damals ÖIAG behalten hatte, wurden ebenfalls bereits 1996 verkauft, da Fresenius eine Call-Option zu einem ebenfalls bereits damals fixierten Preis eingeräumt wurde. Nun hat die Fresenius diese Call-Option gezogen“, stellt der Gesundheitssprecher der Volkspartei, Abg. z. NR Dr. Josef Smolle, und schließt: „Fazit ist: Die VAMED wurde 1996 von einem SPÖ-Bundeskanzler und seinem SPÖ-Finanzminister verkauft. Die Behauptungen der heutigen SPÖ-Parteispitze, wonach die ÖBAG diesen Anteil jetzt verkauft hätte, ist unwahr. Erneut zeigt sich, dass die SPÖ bereit ist, wider besseres Wissen populistische und nicht korrekte Forderungen zu stellen, in der Hoffnung, politisches Kleingeld daraus zu schlagen.“

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