FPÖ – Berger: Karners Untätigkeit wird zur Gefahr von Leib und Leben

FPÖ – Berger: Karners Untätigkeit wird zur Gefahr von Leib und Leben

Favoritner verzweifeln zusehends ob der Unsicherheitslage im Bezirk

Die heute bekanntgewordene neuerliche Messerattacke in Favoriten ist der letztgültige Beweis, dass ÖVP-Innenminister Karner nicht im Stande ist, seinen Job so auszuüben, damit sich die Bewohner im Bezirk wieder sicher fühlen können. Das von ihm erlassene Messerverbot hat eben so wenig gebracht wie die Maßnahmen von Bürgermeister Ludwig, wie auch der Vorfall in der Filmteichstraße in Oberlaa, wo vergangenen Freitag Jugendliche mit Softair-Pistolen die Anrainer in Angst und Schrecken versetzt haben, belegt. „Die Favoritner Bevölkerung wird vollkommen im Stich gelassen. Weder wurden bis dato mehr Polizeibeamte dem Bezirk zugeteilt noch setzt man Schritte, eine Polizeiinspektion am Reumannplatz zu installieren. Ich frage mich: Hat Karner den Bezirk bereits aufgegeben oder hat er tatsächlich so wenig Ahnung, was seine eigentlichen Aufgaben sind?“, so der Favoritner Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger.

Er verspricht der Bezirksbevölkerung weiter am Ball zu bleiben und Druck auf den Innenminister sowie Bürgermeister Ludwig auszuüben, um Favoriten wieder sicher zu machen.

Freiheitlicher Rathausklub
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