ÖAMTC: Falschparken beim Donauinselfest kann teuer kommen

ÖAMTC: Falschparken beim Donauinselfest kann teuer kommen

Unbedingt mit Öffis anreisen

Wien (OTS) – Auch beim diesjährigen Donauinselfest (21. Juni bis 23. Juni 2024) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt.

Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollen laut ÖAMTC auf die (jedoch vignettenpflichtigen) Verbindungen über Praterbrücke (A23) oder Nordbrücke ausweichen. Auf der Floridsdorfer-, Brigittenauer- und Reichsbrücke kann es zu Behinderungen wegen starken Zustroms kommen. Besucher:innen des Fests benutzen am besten Park and Ride und die Öffis.

Kurzparkzonenregelung am Freitag beachten

Die ÖAMTC-Expert:innen weisen auf die am Freitag bestehende, nahezu flächendeckende Kurzparkzonenregelung (Mo-Fr, 9-22 Uhr) im Wiener Stadtgebiet hin.

Der ÖAMTC schafft in den Services ÖAMTC-App (www.oeamtc.at/app) und ÖAMTC-Routenplaner (www.oeamtc.at/routenplaner) Transparenz, wo sich Kurzpark- oder Anrainerzonen, Parkgaragen, -plätze und Park&Ride befinden.

Wien-Themen: https://www.oeamtc.at/thema/parken/#kurzparken-1616412 ÖAMTC-Routenplaner: https://www.oeamtc.at/routenplaner
ÖAMTC-App: https://www.oeamtc.at/app

(Schluss)
Lasser/Römer

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