Stocker: „SPÖ-Budgetrechnung hält Faktencheck nicht Stand“
Stocker: „SPÖ-Budgetrechnung hält Faktencheck nicht Stand“
Die Idee der Gegenfinanzierung von SPÖ-Forderungen mit der Vermögenssteuer geht nicht auf
„Die SPÖ-Budgetrechnung hält einem Faktencheck nicht Stand. Wie die Krone berichtet, wäre eine Gegenfinanzierung der Forderungen der SPÖ mit der Vermögenssteuer, wie es Andreas Babler fordert, geradezu utopisch. Denn die Ausgaben aufgrund der SPÖ-Forderungen würden die Einnahmen durch eine Vermögenssteuer mehrfach übersteigen. Der SPÖ-Parteichef verkauft die Vermögenssteuer als das Allheilmittel, betreibt damit aber nichts anderes als Belastungspolitik für die Menschen, insbesondere des Mittelstands, welche für die Belastungsfantasien von Babler zur Kasse gebeten werden. Noch dazu würde eine Vermögenssteuer den Wettbewerbsstandort Österreich massiv schädigen und damit die Republik an Steuereinnahmen von Unternehmen berauben. Was bei der SPÖ zurückbleibt, ist ein riesiges Budgetloch und ein großer Schuldenberg zu Lasten nachfolgender Generationen. Das ist keine zukunftsorientierte Politik, sondern eine Politik auf dem Rücken unserer Kinder“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, der auf diesen Artikel verweist: https://www.krone.at/3382521.
„Offenbar verwendet die SPÖ bei ihrer Budgetrechnung dieselbe Excel-Tabelle wie bei ihrem Parteitag. Das Ergebnis bleibt damit auch gleich, nämlich falsch“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Mit Bundeskanzler Karl Nehammer wird es keine Vermögenssteuer und auch keine Erbschaftssteuer geben!“
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