FHK: Fachhochschulen überzeugen durch niedrige Abbruchquoten und hohe Attraktivität für Studienanfänger:innen
FHK: Fachhochschulen überzeugen durch niedrige Abbruchquoten und hohe Attraktivität für Studienanfänger:innen
Die Fachhochschul-Konferenz (FHK) begrüßt die positiven Ergebnisse der aktuellen Studie „Bildung in Zahlen 2022/23“ von STATISTIK AUSTRIA.
Die Fachhochschul-Konferenz (FHK), die Interessensvertretung aller österreichischen Fachhochschulen, begrüßt die positiven Ergebnisse der aktuellen Studie „Bildung in Zahlen 2022/23“ von STATISTIK AUSTRIA. Die Fachhochschulen schneiden in mehreren Bereichen herausragend ab und bestätigen damit ihre entscheidende Rolle in der österreichischen Hochschullandschaft.
NIEDRIGERE ABBRUCHQUOTEN: FACHHOCHSCHULEN SETZEN AUF PRAXISNAHES STUDIUM
Eine der herausragenden Erkenntnisse der Studie ist die vergleichsweise niedrige Abbruchquote an Fachhochschulen. Während die Abbruchquote in den Bachelorstudien an Universitäten im Schnitt bei rund 38 % liegt, beträgt sie an Fachhochschulen lediglich 19%. „Diese Zahlen verdeutlichen den Erfolg des praxisnahen und berufsorientierten Studiums an Fachhochschulen, das den Studierenden eine klare Perspektive und einen direkten Bezug zur Arbeitswelt bietet.“, so FHK-Präsidentin Ulrike Prommer.
Hohe Attraktivität für Studienanfänger:innen:
Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK)
Mag. Kurt Koleznik,
Generalsekretär
Tel.: 0664/42 44 294
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender