Ofenauer ad FP-Reifenberger: Die 7. Jägerbrigade erhält Soldatenfunkgeräte bundesländerübergreifend

Ofenauer ad FP-Reifenberger: Die 7. Jägerbrigade erhält Soldatenfunkgeräte bundesländerübergreifend

Übergabe der Funkgeräte erfolgt auf Brigadeebene – 7. Jägerbrigade umfasst nicht nur Jägerbataillon 25, sondern unter anderem auch Jägerbataillon 12 in Amstetten

„Die 7. Jägerbrigade erhält bundesländerübergreifend neue Soldatenfunkgeräte. Dementsprechend wird auch auf Brigadeebene über den Einsatz des Geräts entschieden“, hält ÖVP-Wehrsprecher Friedrich Ofenauer in Richtung des FPÖ-Abgeordneten Reifenberger fest. Offensichtlich sei Reifenberger nicht bewusst, dass die 7. Jägerbrigade nicht allein aus dem Jägerbataillon 25 bestehe, was an sich leicht aus den unterschiedlichen Verbandsbezeichnungen „Brigade“ und „Bataillon“ rückzuschließen sei. „Um hier für Klarheit zu sorgen: Die 7. Jägerbrigade besteht aus dem Stabsbataillon 7 in den Garnisonen in Klagenfurt, Bleiburg und Graz, dem Jägerbataillon 12 in Amstetten, dem Jägerbataillon 18 in St. Michael in der Obersteiermark, dem Jägerbataillon 25 im Garnisonsstandort Klagenfurt, dem in Feldbach stationierten Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7 sowie dem Villacher Pionierbataillon 1. Die Einheiten der Brigade befinden sich also in Kärnten, Niederösterreich und der Steiermark“, erklärt der ÖVP-Mandatar dem freiheitlichen Wehrsprecher Reifenberger.

Ofenauer weiter: „Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat mit der Beschaffung neuer Soldatenfunkgeräte einen weiteren wichtigen Schritt zur Verbesserung und Modernisierung der Ausrüstung sowie der Erhöhung des Kampfwertes der Soldatinnen und Soldaten gesetzt.“ Insgesamt wurden bisher 2.530 Soldatenfunkgeräte mit Headset und integriertem Gehörschutz beschafft, mit denen nun die 7. Jägerbrigade und in weiterer Folge auch die 6. Jägerbrigade ausgerüstet werden. „Außerdem ist es die Absicht, weitere 2.000 Stück dieser hochmodernen Funkgeräte zu beschaffen, um auch die 3. Jägerbrigade und somit auch die Pandure und Milizkräfte damit auszustatten“, sagt Ofenauer, der auch auf den verbesserten Schutz der Gesundheit durch den auf eine große Bandbreite an Umfeldbedingungen ausgelegten Gehörschutz der Funkgeräte verweist.

„Bundesministerin Klaudia Tanner setzt also die Mission Vorwärts des Bundesheeres im Sinne einer starken, modernen und rot-weiß-roten Landesverteidigung erfolgreich fort. Die FPÖ, die offensichtlich noch unter dem glücklosen Gastspiel von Ex-Verteidigungsminister Kunasek leidet, sollte besser konstruktiv mitarbeiten, als sich in substanzlosen Unterstellungen zu verlieren“, so Ofenauer abschließend. (Schluss)

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