GLOBAL 2000 kritisiert starres Festhalten an fossilem Geschäftsmodell der OMV

GLOBAL 2000 kritisiert starres Festhalten an fossilem Geschäftsmodell der OMV

Umweltdesaster: Selbst vor Gasbohrungen im Meeresschutzgebiet schreckt der Öl- und Gaskonzern nicht zurück

Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 kritisiert anlässlich der Hauptversammlung der OMV das Festhalten am fossilen Geschäftsmodell und Gasbohrungen in einem wertvollen Meeresschutzgebiet: „DIE OMV IST DER GRÖSSTE INDUSTRIEKONZERN ÖSTERREICHS UND HÄLT WEITER AM FOSSILEN GESCHÄFTSMODELL FEST, ALS GÄBE ES KEINE KLIMAKRISE. Selbst vor umweltschädlichen Bohrungen in einem Meeresschutzgebiet schreckt man nicht zurück und gefährdet damit seltene Tierarten wie Meeresschildkröten und Seekühe. WIR FORDERN DIE OMV-FÜHRUNG AUF, DIESEN KURS DER ZERSTÖRUNG ZU BEENDEN UND DIE HOHEN MILLIARDENGEWINNE IN EINE ERNSTHAFTE UND RASCHE TRANSFORMATION ZU EINEM KLIMAFREUNDLICHEN UNTERNEHMEN ZU INVESTIEREN“, SO JOHANNES WAHLMÜLLER, KLIMA- UND ENERGIESPRECHER VON GLOBAL 2000. 

Hannah Keller, Pressesprecherin GLOBAL 2000, 0699 14 2000 64, hannah.keller@global2000.at
Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher GLOBAL 2000, 0699 14 2000 41, johannes.wahlmüller@global2000.at

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