„Mei liabste Weis“ mit Franz Posch live aus Armschlag am 4. Mai in ORF 2
„Mei liabste Weis“ mit Franz Posch live aus Armschlag am 4. Mai in ORF 2
Neue Ausgabe der beliebten ORF-Volksmusikwunschsendung aus dem Waldviertel in Niederösterreich
Wien (OTS) – Im Juli blühen die Mohnfelder in und um Armschlag in den prächtigsten Farben, was viele Menschen in das 100-Einwohner-Dorf lockt, um den berühmten Waldviertler Graumohn zu bestaunen. Das heißt aber nicht, dass im Mohndorf Armschlag bis dahin Ruhe herrscht: Franz Posch besucht nämlich am Samstag, dem 4. Mai 2024, mit „Mei liabste Weis“ das Waldviertel, wo mit vier Musikgruppen aus der Region live um 20.15 Uhr in ORF 2 aufgespielt und die Musikwünsche des Publikums erfüllt werden.
Mit traditionellen Klängen wird versucht, den Mohn aus der Erde zu locken, mit Mohnwirt Johann Neuwiesinger werden die zarten Triebe auf den Mohnfeldern begutachtet, und die Obfrau des Mohndorfes Edith Weiß führt in die Welt des Mohns ein.
Handwerklich geht es weiter – in Schönbach gibt Hildegard Neumaier den Rhythmus zum Flechten vor, aus frischen Weiden entsteht so ein wunderbarer traditioneller Obstkorb, eine sogenannte Zistel. Die Mohnwirtin Rosemarie Neuwiesinger höchstpersönlich bereitet Mohnzelten zu. Franz Posch ist für das Mohnstoßen verantwortlich und auch für die vier Musikgruppen, die er zur Sendung in Armschlag eingeladen hat:
Hausverstond: Sechs Neustadtler Musikanten tun sich zusammen und gründen eine Tanzlmusi. Drei harmonische Melodieinstrumente, begleitet von Bassposaune, Steirischer Harmonika und Gitarre, spielen alles, was die traditionelle Volksmusik zu bieten hat und mehr.
Pfiffikus: Die Gruppe ist Paradebeispiel für eine junge Geigenmusi, die sich in der Musikschule gefunden hat. Mit viel Feingefühl hat die Lehrerin Burgi Neubauer, die mit der Bassgeige mitspielt, eine Gruppe formiert, die nicht nur großartig spielt, sondern auch gerne dazu singt. Ein Markenzeichen ist die Tatsache, dass sich die drei jungen Geigerinnen immer mit den Stimmen abwechseln (oft auch innerhalb eines Stückes), und dass sie alle Stücke ohne Noten einstudieren – rein nach dem Gehör.
Salterina: Saitenklänge sind immer eine Bereicherung bei einer Volksmusiksendung. Salterina sorgt mit zwei Hackbrettern, Gitarre und Kontrabass für wohligste Klänge – teils Volksweisen, teils sogar Selbstgestricktes.
Familiengesang Knöpfl: Was gibt es Schöneres als drei Generationen, die gemeinsam musizieren und singen? Beim Familiengesang Knöpfl sind Harmonie und Wohlklang garantiert.
Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar.
„Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landestudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloeb verantwortlich.
http://presse.ORF.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender