FPÖ Steiermark: „ÖVP-Angriffe auf Mario Kunasek sind Ausdruck purer schwarzer Verzweiflung!“

FPÖ Steiermark: „ÖVP-Angriffe auf Mario Kunasek sind Ausdruck purer schwarzer Verzweiflung!“

Freiheitliche weisen irrlichternd agierenden ÖVP-Mann Hanger zurecht; LH Drexler dürfte nun endgültig seine Wiener „Kettenhunde“ von der Leine gelassen haben.

Die ÖVP hat auf Bundesebene angekündigt, in Gestalt des Herrn Hanger heute ein Hintergrundgespräch zur Finanzcausa der FPÖ Graz abzuhalten. Primäres Ziel der Aktion soll wohl eine Schmutzkübel-Attacke gegen FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek sein. Hintergrund der schwarzen Verzweiflungsattacken dürfte das unlängst veröffentlichte katastrophale Umfrageergebnis der steirischen Schwarzen sein. „Es ist davon auszugehen, dass Landeshauptmann Drexler nun seinen ‚ÖVP-Kettenhund‘ Andreas Hanger von der Leine lässt, um Mario Kunasek mit völlig unseriösen Methoden möglichst unter der Gürtellinie zu attackieren. Die ÖVP Steiermark und auch die Bundesorganisation sind vergleichbar mit einem Ertrinkenden, der wild um sich schlägt“, so der steirische FPÖ-Landesparteiobmann-Stellvertreter NAbg. Hannes Amesbauer. Das konkrete Vorhaben des Abgeordneten Hanger ist es, den steirischen FPÖ-Chef Mario Kunasek im Zuge des bevorstehenden Untersuchungsausschusses zu gerichtsanhängigen Vorkommnissen in der Freiheitlichen Partei Graz zu befragen. Darüber hinaus soll wohl noch der private Hausbau des steirischen Parteichefs für unlautere Angriffe herangezogen werden. „Es handelt sich um einen rein parteipolitisch motivierten Missbrauch des Untersuchungsausschusses. Hier werden aktuell laufende Ermittlungen rund um ehemalige Funktionäre einer kommunalen FPÖ-Organisation sowie völlig substanzlose anonyme Anwürfe instrumentalisiert, um eine Schmutzkübelkampagne gegen Mario Kunasek und die FPÖ Steiermark anzustoßen. Wir werden auch ganz genau hinschauen, ob es im Zuge dieses sogenannten ‚Hintergrundgesprächs‘ zu einer Datenweitergabe mit Schädigungsabsicht kommt, immerhin verlautbarte der schwarze Abgeordnete im Standard, dass ihm der gesamte Akt zugespielt worden sei. Besonders die selektive Weitergabe einzelner Aktenbestandteile hat rein politstrategische Motive, nämlich der FPÖ Schaden zuzufügen“, so Amesbauer weiter. „Abgeordnetem Hanger sei das Studium der Verfahrensordnung für Untersuchungsausschüsse sowie des Bundes-Verfassungsgesetzes dringend empfohlen. Gegenstand der Untersuchung ist ein bestimmter abgeschlossener Vorgang im Bereich der Vollziehung des Bundes und nicht die krude Gedankenwelt des Abgeordneten Hanger. Eine parteipolitisch motivierte Ladung von Mario Kunasek zur Thematik Graz hat weder mit einem abgeschlossenen Vorgang der Vollziehung zu tun, noch betrifft es den Bund. Eine solche Ladung ist daher offenkundig rechtswidrig und rein parteipolitisch motiviert. Weil der amtierende steirische Landeshauptmann Drexler in den Umfragen katastrophal schlecht liegt und seine Beliebtheitswerte unterirdisch sind, sollen nun die Mitbewerber – allen voran Mario Kunasek – mit Dreck beworfen werden. Die Bevölkerung wird sich davon aber nicht blenden lassen“, so der Freiheitliche abschließend.

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