FPÖ – Krauss / Berger fordern Null-Toleranz gegenüber radikalem Islamismus auch in Schulen
FPÖ – Krauss / Berger fordern Null-Toleranz gegenüber radikalem Islamismus auch in Schulen
Die Zustände in den Wiener Schulen und Kindergärten sind nicht mehr tragbar
„Mein Glaube ist christlich-katholisch, aber meine präferierte Staatsform ist die Demokratie. Diese wird allerdings von der rot-pinken Stadtregierung gefährdet, indem sie 100.000 illegale Einwanderer und Islamisten ins Land lockt, die genau diese Demokratie ablehnen“, so der Klubchef der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss, im Zuge seiner Rede im heutigen Wiener Landtag. Er ist überzeugt davon, dass solange so eine demokratiegefährdende Politik betrieben wird, sich die Zustände in Wien und auch in unserem Bildungswesen nicht ändern werden. Dementsprechend ist der NEOS-Titel der heutigen Aktuellen Stunde „Unser Glaube heißt Demokratie: In Wiens Schulen muss die wehrhafte Demokratie hochgehalten werden!“ an Absurdität nicht zu überbieten.
Tagtäglich berichten Lehrer und Direktoren mittlerweile über Kinder in Schulen, die ihre Mitschüler und Lehrer terrorisieren, indem sie radikal-islamisches Gedankengut verbreiten, Kinder christlichen Glaubens einschüchtern und beschimpfen und sogar Hinrichtungen nachspielen und dabei den Tod aller Juden fordern. „Die islamistische Propaganda ist in Wiens Klassenzimmern längst eingekehrt. Es muss nun umgehend gehandelt werden, indem Familien, aus denen solche Kinder kommen, die ihre Meinung von zuhause eingetrichtert bekommen, die Sozialleistungen entzogen werden. Zudem muss das Bleiberecht überprüft und gegebenenfalls abgesprochen werden“, fordert Krauss.
Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Stefan Berger konstatiert, dass die Stadtregierung mit ihrem Latein endgültig am Ende zu sein scheint: „Was Rot, Grün und Pink in den letzten Jahren heraufbeschworen haben, fliegt ihnen nun um die Ohren. Sämtliche Antisemitismus-Kritik der Linken in den vergangenen Jahren hat sich nicht gegen die Islamisten gerichtet, davor wurden die Augen verschlossen. Die Konsequenz daraus sehen wir jetzt.“ Der Unterricht in manchen Wiener Schulen ist de facto nicht mehr möglich, denn schon die Kinder sind bis in die Haarspitzen politisch motiviert und nicht mehr an Mathematik, Lesen oder Schreiben interessiert. „All unsere Warnungen wurden in den Wind geschlagen. Nun stehen wir vor einem veritablen Bildungsproblem. Sozialarbeiter in den Schulen werden ausgelacht, unsere österreichischen Kinder bleiben auf der Strecke. Bildungslandesrat Wiederkehr hat auf ganzer Linie versagt“, schließt Berger.
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