Freiheitliche Wirtschaft: EU-Politik ruiniert Österreichs Wirtschaftsstandort!

Freiheitliche Wirtschaft: EU-Politik ruiniert Österreichs Wirtschaftsstandort!

FW-Fürtbauer: Brüsseler Fehlentscheidungen treiben unsere Betriebe in den Ruin!

Michael Fürtbauer, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft OÖ, kritisiert mit Nachdruck die Entscheidungen der EU-Kommission, die seiner Meinung nach zu 90 Prozent für die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Österreich verantwortlich sind. Die jüngste Revision der Wachstumsprognose der EU-Kommission für Österreich, die eine Abwärtskorrektur des Bruttoinlandprodukts um 0,5 Prozent vorhersagt, bestätigt aus Sicht Fürtbauers die schädlichen Auswirkungen vieler EU-Maßnahmen.

Fürtbauer dazu: „Die EU-Taxonomie, der Green Deal, das Rekordzinsniveau, das Merit-Order-Prinzip und das Lieferkettengesetz sind ganz klare Fehlentscheidungen und damit Faktoren für den Wirtschaftsabschwung. Laut Kronen Zeitung sind die prognostizierte hohe Inflationsrate von 7,7 Prozent und die pessimistische Wachstumsprognose für Österreich in den kommenden Jahren weiterer Beweis für das Versagen der EU-Politik!“

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher eine rasche Neuausrichtung der EU-Wirtschaftspolitik, um einen weiteren Abschwung, Pleiten und steigende Arbeitslosigkeit zu verhindern. Fürtbauer warnt auch davor, dass Europa und Österreich sich in Kürze nicht mehr wiedererkennen werden, wenn nicht umgehend der Kurs korrigiert und wirtschaftsfreundlichere Maßnahmen ergriffen werden. „Wenn uns die Radikal-Korrektur nicht gelingt, dann gute Nacht Wohlstand und sozialer Friede“, so der Landesobmann abschließend.

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