FPÖ – Wurm: „Mindestpensionisten trifft die Teuerung besonders hart!“

FPÖ – Wurm: „Mindestpensionisten trifft die Teuerung besonders hart!“

Mit illegaler Masseneinwanderung belastet Schwarz-Grün die Steuerzahler in Milliardenhöhe, spart aber bei den Pensionisten

„Wir haben in Österreich rund eine Million Mindestpensionisten. Die Teuerung hat auf sie in Relation viel dramatischere Auswirkungen als auf jemanden mit 5.800 Euro monatlicher Bruttopension, der allerdings auch in den Genuss einer Erhöhung von 9,7 Prozent kommt. Im Sinne der Fairness müssten ÖVP und Grüne eine ‚Verschiebung‘ vornehmen – zugunsten der Mindestpensionisten“, betonte heute FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm. Bei den Mindestpensionisten gehe es um existenzielle Themen, um die Leistbarkeit von Lebensmitteln, um die Miete, um das Heizen und vieles mehr: „Sie brauchen daher eine deutlichere Erhöhung, um zumindest einmal die Grundbedürfnisse des täglichen Lebens absichern zu können.“ Die Einzahlungsperiode eines Pensionisten liege im Schnitt bei rund 33 Jahren. „Und genau deshalb fordern wir Freiheitliche die Wiedereinführung der sogenannten Hacklerpension, weil es genau jene Menschen in Österreich braucht, die nicht 33 Jahre im Schnitt einzahlen, sondern 45 Jahre“, so Wurm weiter.

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