Barbara Stöckl im Gespräch mit Monica Weinzettl und Gerold Rudle, Patricia Pölzl, Siegfried Meryn und August Schmölzer
Barbara Stöckl im Gespräch mit Monica Weinzettl und Gerold Rudle, Patricia Pölzl, Siegfried Meryn und August Schmölzer
Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 2. November um 23.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 2. November 2023, um 23.05 Uhr in ORF 2 das Kabarett-Paar Monica Weinzettl und Gerold Rudle, Würstelstandbesitzerin Patricia Pölzl, Internist Siegfried Meryn und Schauspieler August Schmölzer zu Gast bei Barbara Stöckl:
Wenn es zu Allerheiligen und Allerseelen bei anderen ruhig ist, ist bei Patricia Pölzl Hochsaison. Die 26-Jährige hat vor rund einem Jahr einen Würstelstand am Wiener Zentralfriedhof gekauft und ihn „Eh scho wuascht“ getauft. Seither führt die Jungunternehmerin den Imbissstand sehr erfolgreich, setzt auf regionale Produkte und ein offenes Ohr für ihre Gäste. Im Nighttalk „Stöckl“ spricht die Würstelstandbesitzerin über Fans und Totengräber als Kundschaft, die Herausforderungen als junge Chefin und darüber, was am Ende wirklich wichtig ist.
Dem Kabarett-Paar Monica Weinzettl und Gerold Rudle geht nach 17 Jahren gemeinsam auf der Bühne noch immer nicht der Stoff aus. Das zeigen sie in ihrem neuen Programm „5 Sterne Beziehung … und andere Märchen“. Im Gespräch mit Barbara Stöckl sprechen sie über Rollenklischees, das Leben im Wohnmobil und warum sie weiterhin Kabarett über Beziehungen machen.
Zuletzt hat die Abnehmspritze mit Negativ-Schlagzeilen für Aufmerksamkeit gesorgt. Internist und ORF-Gesundheitsexperte Siegfried Meryn erklärt, warum für ihn das Medikament trotzdem die Abnehmlösung für viele Menschen ist. Außerdem verrät er, wie er zu Body-Positivity steht, was für ihn eine Weltreise toppen kann und ob er sich auch einmal Käsekrainer gönnt.
August Schmölzers Buch „Am Ende wird alles sichtbar“ kommt als Filmadaption am 17. November in die Kinos. Eine Geschichte, in der es um vererbte Traumata geht, um die Lust nach Krieg und die Übersättigung der Gesellschaft. Bei Barbara Stöckl erzählt er auch von seinem sozialen Engagement in seiner Heimatgemeinde St. Stefan ob Stainz, wo er sich mit seiner Privatstiftung „Stieglerhaus“ für Kunst und Kultur einsetzt.
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