Mit weniger Ballast in den Modeherbst
Mit weniger Ballast in den Modeherbst
Die Website wenigermist.at zeigt viele Tipps, um die Berge von Textilabfällen zu verringern
LAUFEND NEUE KOLLEKTIONEN UND NIEDRIGE PREISE VERLOCKEN ZUM RASCHEN WEGWERFEN VON KLEIDUNG. FLICKEN UND KNOPF ANNÄHEN MÜSSEN ERST WIEDER NEU GELERNT WERDEN. ÜBER ÖKOLOGISCHE, MODISCHE ALTERNATIVEN ZUR „FAST FASHION“ − VOM SECONDHANDKAUF BIS ZUM KUNSTSTOPFEN MIT BUNTEN FÄDEN – INFORMIERT DIE INITIATIVE „NATÜRLICH WENIGER MIST“ AUF WWW.WENIGERMIST.AT/TEXTILIEN.
Die Modebranche ist äußerst schnellebig geworden und im EU-Schnitt werden pro Kopf jährlich 26 kg Textilien gekauft. „DA LÄSST SICH VIEL EINSPAREN UND IN WIEN GIBT ES VIELE MÖGLICHKEITEN DAFÜR. ZUM BEISPIEL IST DIE AUSWAHL AN SECONDHAND-KLEIDUNG IN DEN BEIDEN FILIALEN DES 48ER-TANDLERS IN MARGARETEN UND DONAUSTADT GROSS, DIE WIENER VOLKSHOCHSCHULEN BIETEN NÄHKURSE AN UND IM REPARATURNETZWERK KANN MAN KLEIDUNG BEQUEM REPARIEREN LASSEN ODER AUCH LERNEN, SELBST ZU FLICKEN“, erklärt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.
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