Grüne NÖ: „Das FPÖ-Versagen bei der Bahn trifft uns bis heute.“

Grüne NÖ: „Das FPÖ-Versagen bei der Bahn trifft uns bis heute.“

Udo Landbauer und seine Partei sind bekannt dafür, mit neuen Transitrouten unsere Lebensgrundlage Boden zerstören zu wollen. Die FPÖ mit ihrem Verkehrsminister Norbert Hofer war leider nicht bekannt, in ihrer Regierungszeit von 2017-2019 ein Auge auf die Bahn gehabt zu haben – außer der Frage, wie man durch eine möglichst schnelle Privatisierung der ÖBB britische Zustände herstellen kann” sagt Grüne NÖ-Verkehrssprecher LAbg. Georg Ecker.

Und auch heute sei das nicht anders: Während die Ministerin Leonore Gewessler Tag für Tag daran arbeitet, den Öffi-Verkehr besser zu machen und Rekordsummen für die Bahn gesichert hat, beschränkt sich Udo Landbauers ganze verkehrspolitische Idee auf Tempo 150 auf der Autobahn und eine neue Transitroute durchs Waldviertel bauen zu wollen. “Wir schaffen mehr Angebot, neue Züge und bessere Infrastruktur. Die Fehler der Vergangenheit u. a. von Norbert Hofer mit dem Fokus auf Autobahnen statt Öffi-Ausbau machen wir damit Schritt für Schritt wett. Dass dies bedauerlicherweise nicht von heute auf morgen geht, schmerzt uns ebenso – liegt aber daran, dass gerade Infrastrukturinvestitionen mit Planung, Genehmigungen und Bau oftmals mehrere Jahre in Anspruch nehmen”, erklärt Ecker.

“Wir investieren nach jahrelangem Stillstand endlich wieder in die Bahn in der Ostregion, während der Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer und seine Freunde nichts Besseres zu tun haben, von absurden Autobahnen zu träumen und die Zukunft zu zerstören“, schließt Ecker.

Michael Pinnow
Pressesprecher der Grünen NÖ

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