FPÖ – Herbert: Novelle des Gehaltsgesetzes des Öffentlichen Dienstes ist blanker Hohn und zeigt von Geringschätzung durch Minister Kogler
FPÖ – Herbert: Novelle des Gehaltsgesetzes des Öffentlichen Dienstes ist blanker Hohn und zeigt von Geringschätzung durch Minister Kogler
„Diese Novelle des Gehaltsgesetzes der Öffentlichen Bediensteten ist ein blanker Hohn gegen jeden Mitarbeiter und stellt die Geringschätzung durch den grünen Minister und Vizekanzler Kogler zur Schau – keine Spur von Würdigung und Anerkennung“, so heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Werner Herbert in seinem Debattenbeitrag.
Die Anrechnung von nur 42,86 Prozent der Vordienstzeiten im Bundesdienst seien unzumutbar und eine bestimmte Gruppe der Bediensteten müsste sogar Verschlechterungen in Kauf nehmen. „Diese schlechte und vermeintliche Umsetzung einer EU-konformen Anrechnung von Vordienstzeiten im Bundesdienst ist so nicht hinzunehmen, immerhin ist das für die Gehaltseinstufung von öffentlich Bediensteten von immenser Bedeutung. Wir Freiheitliche werden dem nicht zustimmen!“, betonte Herbert.
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