Neues Führungsduo bei den Grünen Margareten: Michael Luxenberger und Theresa Schneckenreiter an der Spitze der Bezirksgruppe

Neues Führungsduo bei den Grünen Margareten: Michael Luxenberger und Theresa Schneckenreiter an der Spitze der Bezirksgruppe

Bei den Grünen Margareten steht ab sofort ein junges Duo an der Spitze der Bezirksgruppe. Michael Luxenberger ist Bezirksobmensch und leitet gemeinsam mit Klubobfrau Theresa Schneckenreither künftig die Bezirksorganisation. Beide vereint die Vision für einen nachhaltigeren und lebenswerten Bezirk. Durch Luxenbergers Geographie- und Tourismusmanagement-Studium sowie Schneckenreithers Wirtschaftsstudium bringen die Jungpolitker:innen beste Voraussetzungen für eine nachhaltige und visionsreiche Entwicklung des 5. Bezirks mit.

Luxenberger und Schneckenreither sind beide seit 2019 bei den Grünen aktiv und haben seither mit viel Engagement zur Weiterentwicklung der Bezirksgrünen beigetragen. Luxenberger wird Ansprechperson für sämtliche Anliegen sein und die Grünen Margareten repräsentieren. Schneckenreither führt weiter den Klub und die tägliche politische Arbeit.

Margareten hat einen Grünflächenanteil von nur 4 Prozent. Das sind ca. 1,5 Quadratmeter Grünfläche pro Person.  Das Augenmerk von Luxenberger liegt daher auf der Umgestaltung des öffentlichen Raums, insbesondere auf der Begrünung und Abkühlung des hitzegeplagten Bezirks und der Umsetzung eines bezirksübergreifenden Verkehrsberuhigungskonzepts. Dazu gehören die Umgestaltung und Verkehrsberuhigung rund um den Siebenbrunnenplatz sowie eine Neugestaltung des Margaretenplatzes mit Flaniermeile entlang der Pilgramgasse und Margaretenstraße. Mit der Forderung, Beton und Asphalt aufzubrechen, Gassen mit Pflanzen und Bäumen auszustatten und den Margaretner:innen den öffentlich Raum zurückzugeben, stehen sein Team und er als klarer Gegenpol zur mutlosen Betonpolitik der SPÖ und Bezirksvorsteherin Jankovic. „Wir arbeiten an klaren Verbesserungen für alle Margaretner:innen. Die Probleme sind bekannt: Wenig Grün, Hitze und Durchzugsverkehr plagen unseren Bezirk. Der U-Bahnbau bietet die historische Chance, unseren Bezirk vorausschauend umzugestalten, damit er zu einem kühlen und lebenswerten Bezirk für alle wird“, zeigt sich Luxenberger überzeugt.

Luxenberger kritisiert außerdem den Umgang der SPÖ mit den Bürger:innen. Die Planung der Reinprechtsdorfer Straße und der Naschmarktplatte haben gezeigt, dass die SPÖ die Anregungen von Bürger:innen ignoriert und Beteiligungsprojekte abschafft: „Wir sind stolz darauf, dass wir im Bezirk engagierte Bürger:innen haben: seien es die ehrenamtlichen Gruppen der Agenda Margareten, die vielen Petitionen wie in der Franzensgasse, oder Initiativen wie „Freiraum Naschmarkt“. Der Wunsch nach Aufbruch und Grün ist groß, doch den Verantwortlichen der SPÖ passen die Wünsche der Bürger:innen scheinbar nicht in ihr Konzept. Daher ignorieren sie die Wünsche der Menschen und schaffen Beteiligungsformate schrittweise ab.

Als jungem Politiker ist es Luxenberger wichtig, dass die Politik an alle – auch die kommenden Generationen – denkt. Er fordert vorrausschauende Entscheidungen über die nächste Wahl hinaus: „Wenn wir in den kommenden Jahren vor extremen Hitzesommern geschützt sein wollen, dann müssen wir jetzt anfangen, im großen Stil Bäume zu pflanzen und unseren Bezirk vom Durchzugsverkehr befreien.“

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