Stocker: „Babler bei Entlastungen ma(r)ximal unglaubwürdig“
Stocker: „Babler bei Entlastungen ma(r)ximal unglaubwürdig“
Während der SPÖ-Chef im Bund über Teuerungen klagt und Einsparungen fordert, erhöht Traiskirchen Gebühren und Menschen werden in der Heimatgemeinde von Bürgermeister Babler belastet
„Das Beispiel Traiskirchen zeigt: Babler ist ma(r)ximal unglaubwürdig. Als Bürgermeister von Traiskirchen und Vorstandsmitglied des Wasserleitungsverbands der Triestingtal- und Südbahngemeinden hat er zugelassen, dass in Zeiten wie diesen, in denen Menschen Unterstützung brauchen, die Gebühren erhöht worden sind und die Menschen belastet werden. Immerhin beträgt die Erhöhung des Wasserpreises 33 Prozent“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Berichte zu den Gebührenerhöhungen in Bablers Heimatgemeinde.
„Diese Art der Politik in der SPÖ kennen wir auch bereits von der Stadt Wien, wo vergangenes Jahr alle Gebühren gnadenlos erhöht wurden, während Rendi-Wagner im Bund einen Stopp gefordert hatte. Weder der Wiener Bürgermeister Ludwig setzt die Forderungen seines Parteichefs um, noch Babler selbst“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Bei dem aktuellen Entlastungsprogramm von Bundeskanzler Karl Nehammer und der Bundesregierung, welches den Mietstopp, die Erweiterung des Gebührenstopps auf Bundesebene und die Gewinnabschöpfung von Energiekonzernen beinhaltet, hat Babler und seine SPÖ im Nationalrat die Gelegenheit, einmal für und nicht gegen die Menschen zu stimmen“, so Stocker abschließend.
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