Stocker: „Babler setzt fort, wo Rendi-Wagner aufgehört hat: im internen Chaos der SPÖ“

Stocker: „Babler setzt fort, wo Rendi-Wagner aufgehört hat: im internen Chaos der SPÖ“

Entweder Babler oder Doskozil verbreitet die Unwahrheit über den jeweils anderen

„Andreas Babler setzt dort fort, wo seine Vorgängerin Pamela Rendi-Wagner aufgehört hat: im internen Chaos der SPÖ. Denn während der neue Parteichef Babler behauptet, dass  Landeshauptmann Doskozil gemeinsam mit ihm seine Sommertour im Burgenland bestreiten wird, dementiert das die burgenländische SPÖ umgehend. Einen weiteren Widerspruch gibt die SPÖ ebenso zu Protokoll: Während Babler behauptet, im regelmäßigen Austausch mit Doskozil zu stehen, meint die burgenländische Landespartei, dass es keinen Kontakt zwischen den beiden gibt. Offensichtlich weiß in der SPÖ die linke Hand nicht, was die rechte Hand macht. Fest steht jedenfalls: Die SPÖ gibt weiterhin ein erschreckendes Gesamtbild ab“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, das nächste Kapitel im SPÖ-Drama.
„Das rote Kommunikationsfiasko lässt nur einen Schluss zu: Eine der beiden Seiten verbreitet medial die Unwahrheit über den jeweils anderen. Die SPÖ-internen Streitigkeiten sind also offensichtlich noch längst nicht an ihrem Ende angelangt. Dass die SPÖ ihre tiefe Spaltung in absehbarer Zeit überwinden wird, ist weiterhin nicht zu erwarten. Denn offenbar sind Babler und Doskozil weiter von einer vernünftigen Gesprächsbasis entfernt als je zuvor“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Während sich SPÖ nach wie vor mit internen Querelen beschäftigt, führen Bundeskanzler Nehammer und die Volkspartei Österreich sicher durch die Zeit der multiplen Krisen. Weiterhin gilt: Die Opposition streitet, die Regierung arbeitet.“

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