Hagelversicherung: Eiszeit im Obstbau – trotz Hitze und Unwetter
Hagelversicherung: Eiszeit im Obstbau – trotz Hitze und Unwetter
Lokalaugenschein in der Steiermark berichtet über die Frostschäden im Obstbau Anfang April
(Österreichische Hagelversicherung, 24. Juli 2023): Das Risiko Frost lässt die Landwirtschaft – und hier vor allem die Obstbauern – mittlerweile jährlich zittern. Die Erderwärmung führt zu einer immer früheren Blüte und damit zu einer höheren Schadensanfälligkeit durch Frost. So auch im heurigen Jahr. Aufgrund eines überdurchschnittlich warmen März hat die Vegetation schon um 14 Tage früher begonnen als im 10-jährigen Durchschnitt. Kalte Nächte mit bis zu minus 8°C Anfang April haben dann aber in disponierten Lagen im Burgenland, in Niederösterreich und vor allem in der Steiermark schwere Frostschäden in der Landwirtschaft verursacht. Insbesondere das Steinobst wie MARILLEN, ZWETSCHKEN UND KIRSCHEN wurde schwer getroffen, sodass regional Totalausfälle eingetreten sind. Aber auch das KERNOBST mit den Äpfeln und Birnen wurde regional in Mitleidenschaft gezogen. Über das tatsächliche Schadensausmaß durch den Frost informiert ein Lokalaugenschein am Obstbaubetrieb von ELISABETH UND MARTIN VUKITS in Mitterdorf an der Raab in der Steiermark mit FRANZ TITSCHENBACHER, Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, MANFRED KOHLFÜRST, Präsident des Bundesobstbauverbandes und JOSEF KURZ, Landesdirektor der Österreichischen Hagelversicherung in der Steiermark.
Kurz: Wer rasch hilft, hilft doppelt!
Österreichische Hagelversicherung VVaG
Dr. Mario Winkler
Pressesprecher
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m.winkler@hagel.at
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