Der brandneue myrobin – eine Revolution in der Welt der Logistik

Der brandneue myrobin – eine Revolution in der Welt der Logistik

Hannes Jagerhofer, Initiator des Beachvolleyball-Booms, der seit 27 Jahren die Sportwelt in Bann hält, präsentiert sein neuestes Projekt – mit der Riesenchance, sich zu beteiligen.

Es ist nun schon eine Weile her, dass Hannes Jagerhofer gemeinsam mit seinen Freunden Niki Lauda und Attila Dogudan die Idee, dass Menschen die ohnehin auf Österreichs und Deutschlands Straßen unterwegs sind, Pakete transportieren, im Haas Haus der Öffentlichkeit vorgestellt hat.

Doch was geschah in der Zwischenzeit? Natürlich rief der spontane Erfolg (20.000 registrierte Fahrer und 60.000 zugestellte Pakete innerhalb von sechs Monaten) Widerstand hervor. Und so musste das ambitionierte Projekt für mehr als fünf Jahre aus dem Netz genommen werden – bis letztlich die oberste rechtliche Instanz des Staates Österreich grünes Licht gab.

Unterdessen lancierte Hannes Jagerhofer unter dem Namen checkrobin ein neues Logistikprojekt. Ein reines B2C-Projekt, bei dem kleineren Onlinehändlern, welche über unterschiedlichste Plattformen ihr Produkt vertreiben, die Möglichkeit geboten wird, den Versand aus der Hand zu geben. checkrobin übernimmt – unter Miteinbeziehung der größten Logistiker des Landes – die Abwicklung.

Während der Phase, in welcher myrobin aus dem Netz genommen werden musste, wurde Hannes Jagerhofer von einem US-Amerikaner namens Marc Gorlin kontaktiert. Dieser war ebenfalls an einer Crowd-Logistik-Lösung für den amerikanischen Markt interessiert. Jagerhofer zögerte nicht, mit seiner Stammcrew nach Atlanta zu reisen und die gesammelten Erfahrungen mit Marc zu teilen. In weiterer Folge hat Marc mit Roadie ein gewaltiges Produkt kreiert, welches erst kürzlich für einen Verkaufspreis im hohen dreistelligen Millionenbereich von UPS übernommen wurde. 

Einen Grund für den Durchbruch seiner Idee in den Vereinigten Staaten sieht Hannes Jagerhofer vor allem im auf Effizienz getrimmten Leistungsspektrum von Roadie. Zwei Situationen kommen ihm aus der Zeit seines US-Aufenthalts zwischen 2017 bis 2019 in den Sinn: Einmal, an der Kassa bei Home Depot (Baumarkt), wurde er online von Roadie kontaktiert, ob er drei Bestellungen, die gerade im Markt eingetroffen waren, am Nachhauseweg zustellen möchte. Jagerhofer bestätigte und schlüpfte bei den Zustelladressen in die Rolle des Weihnachtsmanns… 

Das zweite Schlüsselerlebnis trug sich im Lost-and-Found-Department von Fort Lauderdale zu: 200 Koffer waren dort fälschlich gelandet. Roadie gelang es, innerhalb von nur sieben Minuten Fahrer (bzw. „Ameisen“, wie Marc seine Roadies liebevoll nennt) zu finden, die sämtliche 200 Koffer umgehend an die rechtmäßigen Besitzer zustellten. 

Europa im Fokus: Die aktuellen Herausforderungen des Logistikmarktes erfordern neue Lösungen. Die exponentiell gestiegene Anzahl von Paketen innerhalb der letzten vier Jahre, angetrieben durch das starke Wachstum des E-Commerce-Marktes, bringt die herkömmliche Form der Zustellung zunehmend ins Wanken. Es ist aber auch nicht mehr zeitgemäß, dass ein Paket, welches von Wien nach München gesendet wird, erst vom LKW an der Abholstelle abgeholt und ins Verteilerzentrum nach Niederösterreich gebracht, dann per LKW nach Bratislava befördert und nach einem mehr als einstündigen Flug wieder 430 km zurück nach München transportiert wird. 

In Zukunft müsse man auf die Möglichkeit zurückgreifen, PKWs, die ohnehin aus beruflichen oder privaten Gründen unterwegs sind, für solche Transporte zu nutzen. Für die Logistikbranche sollte das Thema CO2-Fußabdruck nicht nur eine Floskel sein. Aber es geht nicht nur darum: Die Crowd-Logistik ermöglicht es auch, Dinge ohne Verpackung zu transportieren. Das ist eine klare Kampfansage an den Verpackungsmüll. 

Und schließlich noch das Thema Fahrtkostenzuschuss: In Zeiten, in denen die Spritpreise ins Unermessliche steigen und die Inflation ebenfalls einen erheblichen Beitrag zur Verknappung des Haushaltbudgets leistet, kristallisiert sich bei der Crowd-Logistik eine Win-Win-Win-Situation heraus. 

Aktuell ist noch der Ur-Pilot von 2013 zu Testzwecken online. Auch wenn der zukünftige myrobin mit dem Piloten nur wenig gemeinsam haben wird (VW Käfer vs. Tesla), kann man schon jetzt zumindest ein Gefühl dafür bekommen, wie die Basis eines Marktplatzes aussehen kann. Seit nunmehr zwei Jahren widmen sich Hannes Jagerhofer und sein Team dem Sammeln aller Bedürfnisse, die die Logistikbranche hat und die durch myrobin abgedeckt werden können. Jagerhofer ist stolz darauf, bereits große Kunden von dem Leistungsportfolio überzeugt zu haben.

Bisher hat nur Beach Volleyball es ermöglicht, dass die Community Teil des großen Ganzen sein kann. Aufgrund der Entscheidung, den Weg des Crowd-Investments einzuschlagen, besteht nun die Chance, Fans und Freunde nicht nur direkt an der Umsetzung des Produkts, sondern auch direkt am finanziellen Erfolg zu beteiligen. Bereits ab einer Investition von 100 Euro kann man dabei sein. Und bei größeren Investitionen gibt es exklusive Prämien wie Beach-Tickets, VIP-Tickets und Money-can’t buy-Erlebnisse für diejenigen, die auf myrobin setzen.

Auf CONDA gibt es die Möglichkeit, ein Investment zu zeichnen und mit an Bord zu sein.

Ramona Seger
ramona.seger@checkrobin.com

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