Ottenschläger: Breite Mehrheit für verstärkte Maßnahmen gegen Extrem-Raser und Verkehrsrowdys
Ottenschläger: Breite Mehrheit für verstärkte Maßnahmen gegen Extrem-Raser und Verkehrsrowdys
ÖVP-Verkehrssprecher: Wenn das Auto zur Waffe wird und Menschenleben in Gefahr gebracht werden, ist es künftig weg!
„Das Auto ist für viele Menschen in unserem Land eine wichtige Mobilitätsform. Dazu bekennen wir uns auch”, hält ÖVP-Verkehrssprecher Andreas Ottenschläger zum gestrigen Beschluss des dritten Raser-Pakets im Nationalrat fest. „Ein Auto ist aber im Straßenverkehr kein Spielzeug und darf nicht auf Kosten der allgemeinen Verkehrssicherheit missbraucht werden”, so der ÖVP-Mandatar. „Das Extrem-Rasen mit über 100km/h durch ein Ortsgebiet – vielleicht auch noch vor einer Schule und das damit verbundene Risiko für unsere Kinder – ist kein Kavaliersdelikt”, unterstreicht Ottenschläger. Eine Beschlagnahme von Fahrzeugen wird künftig erfolgen, wenn innerorts mehr als 60 km/h zu schnell gefahren wird. Bei Überschreitungen von 70 km/h außerhalb des Ortsgebietes droht ebenfalls eine Beschlagnahme. „Illegale Straßenrennen, die mittlerweile in ganz Österreich stattfinden, haben nichts mit Motorsport zu tun und stellen eine erhebliche Bedrohung dar“, betont Ottenschläger. „Ich freue mich über die breite Zustimmung zu dieser wichtigen Maßnahme im Rahmen der gestrigen Nationalratssitzung”, sagt der ÖVP-Verkehrssprecher.
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