Nepp/Walter: Finanzskandal rund um SPÖ-Wirtschaftsverband muss zu Konsequenzen führen
Nepp/Walter: Finanzskandal rund um SPÖ-Wirtschaftsverband muss zu Konsequenzen führen
Bisher keinerlei Aufklärung um dubiose Zahlungen von 234.000 Euro der Wirtschaftskammer Wien an den SWV – FPÖ prüft Anzeige
Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und der Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Wien Ronald Walter verlangen umfassende personelle Konsequenzen nach dem Finanzskandal rund um den Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband (SWV) und die Wirtschaftskammer Wien. So wurden 234.000 Euro in den Jahren 2021 und 2022 ohne Genehmigung der Gremien an den SWV ausbezahlt, wobei auch bis heute kein Verwendungsnachweis vorliegt. Während der Wiener SWV Chef Marcus Arige von Betriebsbesuchen während der Corona-Pandemie spricht, erklärt der schwarze Wirtschaftskammerpräsident Ruck die Zahlungen mit einem zusätzlichen Materialaufwand. „Niemand glaubt ernsthaft, dass eine viertel Million Euro während der Corona-Zeit für Betriebsbesuche verwendet wurde. Es liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier um eine skandalöse rot-schwarze Packelei zwischen Arige und Ruck handelt – und das mit den Geldern der Wiener Wirtschaftstreibenden“, kritisieren Nepp und Walter.
Die FPÖ und die Freiheitliche Wirtschaft prüfen eine Anzeige gegen Ruck und Arige, damit dieser dubiose Deal lückenlos aufgeklärt wird. „Wenn der schwarze Präsident und sein roter Stellvertreter glauben, sie können diesen Skandal vertuschen und aussitzen, dann haben sie sich getäuscht“, betonen Nepp und Walter.
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