„Heimat Fremde Heimat“ über Diskriminierung von Studierenden aus Drittstaaten
„Heimat Fremde Heimat“ über Diskriminierung von Studierenden aus Drittstaaten
Am 4. Juni um 13.30 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Marin Berlakovich präsentiert „Heimat Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 4. Juni 2023, um 13.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:
Diskriminierung von Studierenden aus Drittstaaten
Auch wenn sie von einer österreichischen Universität aufgenommen wurden, müssen Studierende aus Drittstaaten alljährlich ihr Visum verlängern – in Wien konkret bei der MA 35. In diesem Prozess mit den Behörden berichten Studierende von rassistischer und sexistischer Diskriminierung, was oft Ängste bis hin zu Depressionen zur Folge hat. Mit solchen Fällen haben die beiden Studierenden-Vertretungen „Jüdische österreichische Hochschüler:innen“ und die „Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja“ noch vor der ÖH-Wahl die antretenden Fraktionen konfrontiert. Nach Antworten wurde auch zum Umgang mit Antiziganismus und Antisemitismus gesucht, wie Sabina Zwitter berichtet.
Frauenrechte im Schatten der Krisen
Globale Pandemie, Pflegenotstand, Energiekrise, Klimakrise, Teuerung:
Eine Krise folgt auf die andere. Doch im Schatten der Notstände kommen mehrfach marginalisierte Menschen immer mehr in Bedrängnis. Auch die Situation von Frauen wird immer schwieriger. Wie verändert sich das Konsumverhalten von Frauen in Zeiten der Teuerung? Was sind die Gründe für steigende Ungleichheiten und wie kann man dem entgegenwirken? Darüber hat Samuel Mago mit Alleinerzieherinnen, migrantischen Frauen und Expertinnen gesprochen.
Inklusion im Journalismus
Die Onlineplattform „andererseits“ glaubt an Vielfalt im Journalismus und erfüllt seit rund drei Jahren diese Vision mit Leben. Es ist das erste Medium in Österreich, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam journalistisch arbeiten und gestalten. Damit sollen nicht nur mehr Menschen mit Behinderung im Journalismus tätig sein, sondern auch vielfältigere Perspektiven vermittelt werden. Bekanntheit erlangte „andererseits“ vor allem mit der kritischen Doku über die Hilfsaktion LICHT INS DUNKEL. Adriana Jurić hat die Redaktion besucht und ist der Frage nachgegangen, wie Inklusion im Journalismus funktioniert.
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