SPÖ-Schieder: Mobilität in den Städten umdenken!
SPÖ-Schieder: Mobilität in den Städten umdenken!
Öffentlicher Verkehr als Rückgrat der städtischen Mobilität
SPÖ-Delegationsleiter Andreas Schieder ist S&D-Schattenberichterstatter des „New Urban Mobility Frameworks“, der heute im EU-Parlament abgestimmt wurde: „Um unsere Innenstädte attraktiver und klimafreundlicher zu gestalten, müssen wir den Umstieg vom Individualverkehr hin zum öffentlichen Verkehr vorantreiben. Denn dieser bildet das Rückgrat der städtischen Mobilität. Öffentliche Transportmittel müssen leistbar, verlässlich und für alle zugänglich sein. Dafür sind Investitionen notwendig. Wir brauchen sichere, erschwingliche, widerstandsfähige und emissionsfreie Verkehrssysteme – zuliebe des Klimas, und künftiger Generationen!“ ****
„Verstopfte Straßen, Feinstaubbelastung, Unfälle, zu wenig Platz für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen – das ist leider immer noch in vielen europäischen Städten Alltag. Auch wenn es im Zuge der Pandemie einige Fortschritte, zum Beispiel in Hinblick auf den Ausbau von Radwegen gab, haben wir noch lange nicht den dringend notwendigen Verkehrswandel vollzogen. Während Städte wie Wien bereits eine Vorbildfunktion in Bezug auf öffentlichen Verkehr und beim Ausbau von Radfahrwegen und Fußgängerzonen erfüllen, hängen andere Städte in der EU noch weit hinter diesem Standard her”, betont Andreas Schieder. (Schluss) up
Jakob Flossmann
Pressesprecher der SPÖ-Delegation im Europäischen Parlament
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