JVP-Plakolm zum Europatag: Starke Position weiter stärken!
JVP-Plakolm zum Europatag: Starke Position weiter stärken!
2023 ist das europäische Jahr der Kompetenz, Österreichs Lehre dient als Best-Practice-Beispiel
Anlässlich des Europatags am 9. Mai fordert die Junge ÖVP im „Europäischen Jahr der Kompetenzen“ Aus- und Weiterbildung sowie die EU-weite Mobilität zu verbessern. Ziel des Jahres der Kompetenz ist, dem Fachkräftemangel auf europäischer Ebene entgegenzutreten und Arbeitslosigkeit zu verringern.
„Das Modell der österreichischen Lehre ist mit ein Grund, warum wir in Österreich die zweitniedrigste Jugendarbeitslosigkeit in ganz Europa haben. Diese starke Position müssen wir weiter stärken. Die umfassende Unterstützung der Lehre ist dafür zentral“, so Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm.
Um das Handwerk weiter aufzuwerten, setzt sich die Junge ÖVP für eine kostenlose Meisterprüfung ein. „Es ist nicht einzusehen, warum man gratis einen Studienabschluss machen kann, aber 10.000 Euro und mehr für eine Meisterprüfung zahlt“, so die Staatsekretärin.
Ein weiterer Schritt ist die Anrechnung des Zivildienstes bei der Pflegelehre. „Wer schon etwas geleistet und gelernt hat, soll das auch zeigen können“, so Plakolm. Die Pflegelehre wird ab Herbst breitflächig gestartet. Die Lehre wird 3 bzw. 4 Jahre dauern und endet mit einem Lehrabschluss als Pflegeassistenz oder Pflegefachassistenz.
Die Jugendarbeitslosigkeit in Österreich liegt bei 7,6 % und ist damit deutlich unter dem europäischen Schnitt von 14,3 %. In Ländern wie Spanien (29,5 %), Griechenland (24,2 %) und Italien (22,3 %) ist die Jugendarbeitslosigkeit aktuell besonders hoch.
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