FPÖ – Amesbauer zu Schlepperbericht: Das Geschäft der kriminellen Schlepperbanden floriert wie nie zuvor!
FPÖ – Amesbauer zu Schlepperbericht: Das Geschäft der kriminellen Schlepperbanden floriert wie nie zuvor!
Geschäftsgrundlage kann man Schlepperbanden nur entziehen, wenn die Zieldestination nicht mehr, wie ein Magnet wirkt!
„Das dreckige Millionengeschäft der kriminellen Schlepper floriert wie nie zuvor. Warum begeben sich zigtausende Fremde aus aller Herren Länder illegalerweise in die Hände dieser Kriminellen und bezahlen dafür tausende Euro? Weil die Perspektive dieser lebensgefährlichen Reise aufgrund der fehlgeleiteten Asyl- und Migrationspolitik in Europa und insbesondere in Österreich so attraktiv ist“, reagierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer auf die Präsentation des Schlepperberichts 2022, wonach 712 Schlepper im vergangenen Jahr festgenommen wurden. Das bedeutet einen Anstieg von 62 Prozent. „Diese Zahl korreliert nicht einmal mit den illegalen Aufgriffen. Die Asylanträge in Österreich stiegen nämlich um ganze 182 Prozent“, wies Amesbauer hin.
„Die Geschäftsgrundlage kann man diesen organisierten Schlepperbanden nur dann entziehen, wenn die Zieldestination nicht mehr wie ein Magnet wirkt. Die Botschaft muss „No way“ lauten! Hier muss sich Schwarz-Grün selbst an die Nase fassen. Neben der ‚All inclusive‘-Rundumversorgung werden die überwiegend als Asylsuchende verklärten Wirtschaftsmigranten noch mit Geldgeschenken wie dem Klimabonus förmlich angelockt, sich den menschenverachtenden Schleppern auszuliefern“, betonte Amesbauer.
„Das europäische Asyl- und Migrationssystem ist gescheitert und die österreichische schwarz-grüne Bundesregierung schafft es das Versagen noch massiv zu verstärken“, so Amesbauer mit Verweis auf den internationalen Vergleich, bei dem Österreich in der Pro-Kopf-Belastung weit vor den umliegenden sicheren Nachbarstaaten liegt.
„Es braucht einen völligen Paradigmenwechsel. Ein Asylstopp, wie wir ihn im 23-Punkte-Maßnahmenpaket aufzeigen sowie die Stärkung der nationalen Souveränität sind der richtige Weg zur ‚Festung Österreich‘. Das ist der freiheitliche Weg, während die ÖVP weiter an ihrer Asyl-PR festhält“, so der FPÖ-Sicherheitssprecher.
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