Vortrag „Realisierte Utopien“ im Bezirksmuseum Wieden
Vortrag „Realisierte Utopien“ im Bezirksmuseum Wieden
Das Bezirksmuseum Wieden (4., Klagbaumgasse 4) ist am Mittwoch, 29. März, der Schauplatz eines Vortragsabends. Um 18.30 Uhr beginnt die Veranstaltung. Der ehrenamtlich wirkende Museumsleiter und Volksbildner Philipp Maurer hält ein Referat mit dem Titel „Realisierte Utopien: Die Franckeschen Stiftungen und das Rote Wien“. Maurer erinnert seine Zuhörer*innen an die einstmalige Gründung eines Waisenhauses und einer „Schulstadt“ durch den namhaften deutschen Theologen August Hermann Francke (1663–1727). Weiters berichtet der Vortragende über das Rote Wien (1919–1934) und über die damaligen sozialdemokratischen Innovationen (Kommunaler Wohnbau, Sozialfürsorge, Schulreform, u.v.a.). Projekt-Partner des Museums ist die „Österreichische Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte“. Wie immer ist auch bei dieser Zusammenkunft der Eintritt frei. Spenden der Gäste werden erbeten. Informationen und Anmeldungen: Telefon 581 24 72 bzw. E-Mail bm1040@bezirksmuseum.at
ALLGEMEINE INFORMATIONEN:
* Bezirksmuseum Wieden: www.bezirksmuseum.at
* Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte: www.wissenschaftsgeschichte.ac.at
* Franckesche Stiftungen: www.francke-halle.de/ueber-uns
* Rotes Wien (Wien Geschichte Wiki): www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rotes_Wien
* Das Rote Wien (Wiener Sozialdemokratie): www.dasrotewien.at/
* Veranstaltungen im 4. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/wieden/
(Schluss) enz
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Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (MA 53)
Oskar Enzfelder, Stadtredaktion
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