Winzig: „Bundeskanzler Nehammer blickt mutig in die Zukunft“

Winzig: „Bundeskanzler Nehammer blickt mutig in die Zukunft“

Richtige Akzente in der Kanzlerrede – Volle Unterstützung der EU-Delegation für gemeinsame Arbeit für Österreich und Europa

„Bundeskanzler Karl Nehammer hat in seiner heutigen Rede zur Zukunft der Nation die richtigen Akzente gesetzt. Er blickt gerade in den derzeit schwierigen Zeiten mutig in die Zukunft und macht klar, dass wir die großen aktuellen Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen können. Die EU-Delegation der ÖVP unterstützt die Zukunftsvision des Bundeskanzlers voll und ganz und wird eng mit der Bundesregierung zusammenarbeiten, damit wir die richtigen Weichen für eine sichere und erfolgreiche Zukunft in Österreich und Europa gewährleisten können“, sagt ÖVP-Delegationsleiterin Angelika Winzig nach der heutigen Rede des Bundeskanzlers.

„Ohne Zweifel brauchen wir ein Europa, das einen spürbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger bringt und ihre Sorgen ernst nimmt. Wichtig dafür ist ein wirkungsvolles und geeintes Vorgehen gegen die Migrationskrise, hier müssen wir endlich konkrete Fortschritte erzielen“, sagt Winzig. „Auch der Klimaschutz hat Priorität. Wir sind überzeugt davon, dass technischer Fortschritt, Forschung, Entwicklung und grüne Innovationen der richtige Weg für eine effektive Senkung der CO2-Emissionen sind und nicht der Verzicht für die Bürgerinnen und Bürger und immer neue Auflagen und Bürokratie für unsere Unternehmen. Wir müssen fatale Abhängigkeiten von Nicht-EU-Staaten im Rohstoffbereich weiter konsequent abbauen und wieder mehr Produktion nach Europa holen. So schaffen wir Green Jobs in Europa und vor allem in Österreich. Unsere Unternehmen sind hochinnovativ und Österreich ist ein führender Hersteller und Exporteur von grünen Technologien. Sie müssen wir unterstützen.“

„Ein wichtiger Teilbereich ist hier ein praxistauglicher Weg für einen sauberen Straßenverkehr und dabei dürfen wir nicht nur auf Elektromobilität setzen. Ein Verbot des Verbrennungsmotors wäre ein folgenschwerer Fehler. Wir werden mit vollem Einsatz daran arbeiten, dass es eine technologieneutrale Lösung gibt, bei der auch E-Fuels und synthetische Treibstoffe ihren Platz haben“, schließt Winzig. (Schluss)

Dr. Angelika Winzig MEP, Tel.: +32-2-28-45763,
angelika.winzig@ep.europa.eu

Wolfgang Tucek, EVP-Pressedienst, Tel.: +32-484-121431,
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