KV-Verhandlungen Speditions- und Lagereibetriebe wegen nicht akzeptablen Angebots unterbrochen
KV-Verhandlungen Speditions- und Lagereibetriebe wegen nicht akzeptablen Angebots unterbrochen
Betriebsversammlungen am 14. März – Gewerkschaft vida fordert Teuerungsabgeltung plus Reallohnerhöhung
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 25.000 ArbeiterInnen in den Speditions- und Lagereibetrieben zwischen Gewerkschaft vida und der Wirtschaftskammer Österreich wurden nach der 3. Runde unterbrochen.
Die Arbeitgeber haben nur 6,65 Prozent Lohnerhöhung in Kombination mit einer Arbeitszeitverkürzung von 40 auf 38,5 Wochenstunden ab 1. Oktober 2023 angeboten sowie eine nicht nachhaltig auf die Löhne wirkende steuerfreie Teuerungsprämie in Höhe von insgesamt 600 Euro für 2023. „Das konnten wir nicht akzeptieren, das wäre ein schlechtes Geschäft gewesen“, kritisiert Markus Petritsch, Vorsitzender des Fachbereichs Straße in der Gewerkschaft vida.
Gewerkschaft vida/Öffentlichkeitsarbeit
Hansjörg Miethling
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