Gesundheitswoche Gürtelrose vom 27. Februar bis 05. März 2023: Rosen als Weckruf
Gesundheitswoche Gürtelrose vom 27. Februar bis 05. März 2023: Rosen als Weckruf
* ROSEN FÜR PERSONEN AB 50 – DIE RISIKOGRUPPE FÜR EINE GÜRTELROSE-ERKRANKUNG
* AKTION MIT MARTINA RUPP WILL MEHR BEWUSSTSEIN SCHAFFEN
* INFORMATIONSKAMPAGNE UNTERSTÜTZT NATIONALE IMPFEMPFEHLUNG
„Üblicherweise freut man sich, wenn man Rosen geschenkt bekommt. An Gürtelrose erkranken möchte freiwillig aber niemand. Deshalb informieren wir hier nicht nur ‚durch die Blume‘, sondern ganz direkt – vor allem die am meisten gefährdeten Menschen – über Gürtelrose“, spielt die ehemalige Radio- und TV-Moderatorin Martina Rupp auf die Aktion der Initiative Gürtelrose-Info an, die besonders die von Gürtelrose stärker gefährdeten Altersgruppe ab 50 Jahren erreichen soll. „In der GESUNDHEITSWOCHE GÜRTELROSE von 27.2. – 5.3. verschenken wir nicht nur Rosen an potenziell Betroffene in Wien, sondern wir verteilen auch wichtige Informationen. So wollen wir darauf aufmerksam machen, dass im Schnitt eine von drei Personen im Lauf ihres Lebens an Gürtelrose (Herpes Zoster) erkrankt und man sich durch eine Impfung vor Gürtelrose schützen kann.“
Hintergrund ist: Obwohl fast alle Erwachsenen über 50 Jahren (>99 %) das Varizella Zoster Virus in Folge einer Windpocken-Infektion in sich tragen, wird die Erkrankung oft unterschätzt. Laut einer Ipsos-Umfrage (n=2.509) halten nur 15 % der heimischen Befragten über 50 Gürtelrose für eine schwere Erkrankung.
Dabei ist jede/r Dritte im Laufe des Lebens von Gürtelrose betroffen – mit oft großen Schmerzen und teilweise schweren Komplikationen. In Summe geht man für Österreich von rund 30.000 Fällen pro Jahr aus. Bei bis zu einem Drittel der Patient*innen tritt die gefürchtete Post-Zoster-Neuralgie auf, mit monate- bis manchmal jahrelang andauernden Schmerzen. Expert*innen zufolge zählen diese Schmerzen zu den stärksten in der Humanmedizin.
INFORMATIONSKAMPAGNE SOLL BEWUSSTSEIN SCHAFFEN
Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, ist das Ziel der Informationskampagne „Gürtelrose-Info.at – Impfen schützt“ – nicht nur im Rahmen der Gesundheitswoche Gürtelrose. Zentrale Plattform ist die Website WWW.GUERTELROSE-INFO.AT . Ergänzend werden Fakten über Medienkooperationen, eine FACEBOOK-SEITE, verschiedene Aktionen und nicht zuletzt eine PODCAST-Serie mit Martina Rupp transportiert, die sich aufgrund ihrer eigenen Krankheitsgeschichte für die Kampagne engagiert.
Ein weiterer Kooperationspartner der Gesundheitswoche Gürtelrose ist die in Kanada ansässige International Federation of Ageing (IFA). Diese internationale NGO (Nichtregierungsorganisation) beschäftigt sich mit allen Fragen des Alterns sowie den Belangen älterer Menschen und klärt auch in diesem Jahr wieder verstärkt im Zeitraum vom 27.2. bis zum 5.3. über das Krankheitsrisiko durch Gürtelrose auf.
Im Zuge des derzeit stattfindenden Info-Schwerpunktes zum Thema Gürtelrose in den heimischen Apotheken klären diese ebenfalls über Risiken für Gürtelrose auf, beraten Betroffene und machen auf die Impfempfehlungen im Nationalen Impfplan aufmerksam.
EMPFEHLUNG IM ÖSTERREICHISCHEN IMPFPLAN
Eine Impfung kann eine Erkrankung und somit auch mögliche Komplikationen verhindern. Im österreichischen Impfplan ist daher eine Impfung gegen Gürtelrose für alle Erwachsenen ab 50 Jahren und für Personen mit besonders hohem Risiko für Gürtelrose bereits ab 18 Jahren empfohlen.
GlaxoSmithKline Pharma GmbH
Mag. Barbara Masser-Mayerl
Corporate Communications Lead, Dep. Corporate Affairs
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barbara.b.masser-mayerl@gsk.com
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