FP-Landbauer: Mikl-Leitner muss als Landeshauptfrau zurücktreten
FP-Landbauer: Mikl-Leitner muss als Landeshauptfrau zurücktreten
Strukturelle Korruption, Machtmissbrauch und Manipulation am 29. Jänner brechen
St. Pölten (OTS) – „Korruption ist in der DNA der ÖVP fest verankert“, sagt der FPÖ Spitzenkandidat Udo Landbauer bei der heutigen Pressekonferenz in St. Pölten. Landbauer stellt fest:
„Angesichts der Machenschaften zwischen Johanna Mikl-Leitner und dem ORF Niederösterreich ist für mich eines glasklar: Wir Freiheitliche fordern den sofortigen Rücktritt von Johanna Mikl-Leitner als Landeshauptfrau. Sie steht für strukturelle Korruption, eiskalte Manipulation und skrupellosen Machtmissbrauch“, sagt Landbauer.
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Mit Hilfe von „Fake News“ gab der ORF Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner mehrfach die Möglichkeit, ihren Schmutzkübel über der Freiheitlichen Partei auszuschütten. „So hat sich Mikl-Leitner 2018 ihren Sessel als Landeshauptfrau erschlichen. Das wird ihr 2023 nicht mehr gelingen. Wer einen solchen Charakter hat, der hat nichts an der Spitze des Landes verloren. Wenn sie noch einen Funken Anstand hat, dann nimmt sie noch vor der Wahl ihren Hut“, sagt Landbauer.
Die Skandalserie setzt sich fort, verweist Landbauer auf 40 Beschwerden von Missbrauch in NÖ Musikschulen. „Die Vorfälle von sexueller Belästigung, Mobbing und Beschimpfungen in niederösterreichischen Musikschulen sind seit Jahren bekannt. Die Sorgen und Ängste der Frauen und Kinder wurden an die ÖVP-Landesparteiobfrau seit Jahren herangetragen“, so Landbauer. Mit anderen Worten: Vertuscht – verschleiert – verschwiegen, auf Kosten unserer Kinder.
„Ich fordere jede Partei auf, die am 29. Jänner in den niederösterreichischen Landtag gewählt wird, sich die Frage zu stellen, ob sie mit so einem System zusammenarbeiten möchte“, hält Landbauer unmissverständlich fest.
„Ich trete an, um dieses System zu brechen. Wir werden Johanna Mikl-Leitner nicht zur Landeshauptfrau wählen. Und wenn ich gefragt werde, wer das ändern kann, dann lautet die Antwort: Jeder einzelne Wähler kann das ändern. Jede Stimme am 29. Jänner bringt die Veränderung“, so Landbauer.
Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag
Alexander Murlasits
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