FP-Landbauer: Wir spielen auf Sieg – am 29. Jänner das System ÖVP brechen

FP-Landbauer: Wir spielen auf Sieg – am 29. Jänner das System ÖVP brechen

Das perfide ÖVP-Netzwerk aus Korruption, Machtmissbrauch und Postenschacher muss zerschlagen werden

St. Pölten (OTS) – „Ich trete an, um das ÖVP-System aus Korruption, Machtmissbrauch und Postenschacher zu brechen. Am 29. Jänner wird die letzte schwarze Bastion in Niederösterreich fallen“, gibt sich FPÖ-Spitzenkandidat und Landesparteiobmann Udo Landbauer beim Neujahrstreffen der FPÖ in Wiener Neustadt zuversichtlich für die Niederösterreichische Landtagswahl. „Das Jahr 2023 muss das Jahr der Österreicher werden. Die Landsleute, die Familien, die fleißigen Österreicher, die Betriebe und das Land brauchen uns! Denn die Mikl-Leitner ÖVP hat lange genug bewiesen, dass sie es nicht kann“, betonte Landbauer.

„Ich trete an, weil ich für unser Heimatland brenne, weil ich für unsere Landsleute, unsere Kinder und die kommenden Generationen ein besseres, ein sicheres und gerechtes Niederösterreich erschaffen will“, sagte Landbauer. Die Stärke der Freiheitlichen sei, dass sie nicht gegen etwas, sondern für etwas seien. „Wir sind für die hart arbeitenden Familien, für Sicherheit, für unsere Kultur, für Wohlstand, für Anstand, für unsere Werte, die wir bis aufs Letzte schützen und verteidigen“, so Landbauer. „Wir Freiheitliche haben den Willen und den Mut, dieses Land besser zu machen!“

Landbauer erinnerte auch daran, dass die heutige Veranstaltung das erste freiheitliche Neujahrstreffen nach dem Corona-Wahnsinn sei. „Wir dürfen die menschenverachtenden Schikanen der schwarz-grünen Bundesregierung nicht vergessen: Lockdowns, Maskenpflicht, Schulschließungen und Ausgangssperren. „Wir Freiheitliche haben diesen Corona-Terror der schwarz-grünen Bundesregierung beendet“, so Landbauer, der den anderen Parteien ausrichtete, dass die Freiheit der Österreicher nicht verhandelbar sei. „Nicht gestern, nicht heute und auch nicht morgen! Dafür werden wir Freiheitliche in diesem Land sorgen“, betonte Landbauer.

„Wir sind die Lobby für die Österreicher“, kam Landbauer auf das dringendste Problem der Preisexplosion zu sprechen. „Wenn ich Österreicher sehe, Mütter und Väter, die vor dem Sozialmarkt um Lebensmittel anstehen, dann ist das eine Schande für die Politik in diesem Land. Das ist beschämend“, so Landbauer. Für diese Mütter und Väter gebe es keine Lobby in der Wirtschaftskammer und keine Lobby in der Regierung. „Aber für diese Mütter und Väter gibt es die Freiheitliche Partei. Verpassen wir dem sozialpolitischen Eiskasten Mikl-Leitner einen Kurzschluss“, forderte Landbauer die niederösterreichischen Landsleute auf, diesmal FPÖ zu wählen.

Es sei nicht gerecht, wenn 120.000 illegale Sozialhilfesuchende unser Land fluten würden, aber alleinerziehende Mütter nicht wüssten, wie sie die brutalen Stromrechnungen bezahlen sollen, so Landbauer. „Bevor nicht jeder Österreicher eine warme Wohnung und einen vollen Kühlschrank hat, darf es kein Geld mehr für Wirtschafts- und Sozialmigranten geben“, betonte Landbauer.

Es sei nicht gerecht, dass Asylbetrüger, die nichts für das Land geleistet hätten, von unseren Steuergeldern 500 Euro Klimabonus erhalten würden. „Genau mit dieser Fehlpolitik werden wir Freiheitliche aufräumen! Die Veränderung ist zum Greifen nahe“, verwies Landbauer auf aktuelle Umfragen. „Es sind nur noch 15 Tage bis zur niederösterreichischen Landtagswahl. Bei dieser Wahl geht es nicht nur um Niederösterreich. Diese Wahl ist eine Schicksalswahl für das gesamte politische System in Österreich“, appellierte Landbauer an die Niederösterreicher, am 29. Jänner die Entscheidung herbeizuführen. „Wir spielen auf Sieg!“

Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag
Alexander Murlasits
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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