SPÖ-Schroll: SPÖ erwirkt neuerliches Aussetzen der Ökostrompauschale und Verbesserungen für Stromkund*innen
SPÖ-Schroll: SPÖ erwirkt neuerliches Aussetzen der Ökostrompauschale und Verbesserungen für Stromkund*innen
Wichtige Schritte im Kampf gegen Teuerung
„Die SPÖ hat aufgrund der hohen Teuerung bei der Beschlussfassung des Erneuerbaren Ausbaugesetzes (EAG) im Jahr 2021 darauf bestanden, die Ökostrompauschale für das Jahr 2022 auszusetzen. Die Regierung ist unserer Forderung nachgekommen und so konnten sich die Stromkund*innen heuer insgesamt 350 Millionen Euro sparen. Die Inflation wird auch im kommenden Jahr auf Rekordhöhe sein und das Leben für die Menschen entsprechend teuer. Deshalb haben wir uns dafür eingesetzt, dass die Pauschale abermals ausgesetzt wird. Es ist erfreulich, dass dies gelungen ist und gestern im Parlament das Aussetzen der Ökostrompauschale bis Ende 2023 verlängert wurde“, freut sich der SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll über einen Erfolg der SPÖ für die österreichische Bevölkerung. ****
Im Rahmen der gestrigen parlamentarischen Beschlüsse zu energiepolitischen Themen konnte auf Betreiben der SPÖ eine weitere Verbesserung erwirkt werden: „In Zukunft muss Stromkund*innen, deren Energielieferverträge gekündigt werden, weil Stromanbieter ihre Dienste einstellen, automatisch ein neuer Lieferant zugelost werden. Dieser neue Anbieter muss die Versorgung zu einem angemessenen Preis übernehmen. So wird vermieden, dass die betroffene Kund*innen gezwungen sind, marktübliche Neuverträge zu exorbitanten Kosten abschließen zu müssen. Gerade die Energiekosten tragen zur Rekordteuerung bei. Mit dieser Gesetzesänderung ist uns zwar eine kleiner, aber wichtiger Schritt im Kampf gegen die Teuerung gelungen“, erläutert der SPÖ-Energiesprecher Schroll. (Schluss) sr/ls
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