FPÖ – Krauss: Trans-Zebrastreifen geht an Lebensrealität der Menschen vorbei
FPÖ – Krauss: Trans-Zebrastreifen geht an Lebensrealität der Menschen vorbei
Deutlich höhere Kosten für bunte Zebrastreifen sind nicht zu rechtferigen
Der heute von Trans-Aktivisten feierlich eröffnete Transsexuellen-Zebrastreifen geht für den freiheitlichen Klubobmann im Wiener Rathaus, LAbg. Maximilian Krauss, völlig an der Lebensrealität der Menschen vorbei. „Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihre Miete bezahlen sollen oder wie sie ihre Familien satt bekommen und die rote Stadtregierung wirft das Steuergeld für solche ideologischen Minderheitenprogramme beim Fenster hinaus“, ärgert sich Krauss. Unmissverständlich hält der FPÖ-Klubobmann fest: „Um Toleranz zu leben, braucht es keine bunten Zebrastreifen. Aus diesem Grund sind wir Freiheitliche entschieden dagegen, Verkehrsanlagen mit ideologischen, politischen oder gesellschaftlichen Statements zu versehen, die nur unnötig Geld kosten“.
Angesichts der Rekordinflation und Rekordteuerung hält Krauss abschließend fest, dass es absurd ist, einen bunten Schutzweg zu machen, der deutlich höhere Kosten verursacht. Gleichzeitig wird die Bevölkerung mit ihren wahren Sorgen und finanziellen Nöten im Stich gelassen.
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