SPÖ-Kucher: „Mutter-Kind-Pass darf weder infrage gestellt, noch durch Kreditkarte ersetzt werden“
SPÖ-Kucher: „Mutter-Kind-Pass darf weder infrage gestellt, noch durch Kreditkarte ersetzt werden“
Gesundheitsminister, Familienministerin und Ärztekammer tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Kinder und müssen am Verhandlungstisch Lösung finden
SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher ist fassungslos angesichts dessen, dass „überhaupt darüber nachgedacht wird“, die Vereinbarung über den kostenlosen Mutter-Kind-Pass aufzukündigen. „Der Mutter-Kind-Pass hat die Kinder- und Müttersterblichkeit massiv verringert. Anstatt die versprochene Weiterentwicklung des Mutter-Kind-Passes endlich umzusetzen, steht nun sogar die kostenlose Gesundheitsversorgung von Müttern und Kindern am Spiel. Das ist das traurige Ergebnis des Stillstands in der türkis-grünen Gesundheitspolitik“, weist der SPÖ-Abgeordnete auf eine lange Kette an Problemen und Risiken hin. ****
Der SPÖ-Abgeordnete verlangt daher von allen Beteiligten, im Besonderen vom Gesundheitsminister, der Familienministerin und von der Ärztekammer, sich sofort am Verhandlungstisch einzufinden und dort eine Lösung zu finden. Kucher: „Die kostenlosen Leistungen des Mutter-Kind-Pass dürfen dabei weder infrage gestellt werden, noch durch eine Kreditkarte ersetzt werden. Gesundheit darf einfach keine Frage des Geldes sein.“ (Schluss) lk/lp
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