„Tage, die es nicht gab“ zwischen Sorgen, Wahnsinn und Verzweiflung
„Tage, die es nicht gab“ zwischen Sorgen, Wahnsinn und Verzweiflung
Zwei neue Folgen des TV- und Streaming-Hits am 24. Oktober in ORF 1
Wien (OTS) – Mit einer Nachnutzung von bis zu 100.000 (Folge 1, 10. Oktober 2022, 20.15 Uhr) bzw. 84.000 (Folge 2, 10. Oktober, 21.10 Uhr) Zuseherinnen und Zusehern entwickelt sich das ORF-1-Serien-Highlight „Tage, die es nicht gab“ auch zum bemerkenswerten Seven-Day-Catch-up-Publikumshit (Folgen 3 und 4 noch nicht endgültig gewichtet): Die Durchschnitts-Reichweiten der ersten beiden Episoden stiegen damit auf 618.000 (bei einem Marktanteil von 19 Prozent) bzw. 633.000 (bei einem Marktanteil von 21 Prozent) an; der Schnitt liegt bei 626.000 bzw. 20 Prozent und 16 Prozent beim jungen Publikum (12–29 und 12–49). 90 spannende Minuten sind wieder garantiert, wenn Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl am ORF-1-Serienmontag, dem 24. Oktober, um 20.15 und 21.10 Uhr die Vergangenheit weiter Revue passieren lassen und zwischen Sorgen, Wahnsinn und Verzweiflung „Tage, die es nicht gab“ erleben. Franziska Weisz und TV-Ehemann Andreas Lust sind übrigens auch am Dienstag, dem 25. Oktober, um 22.00 Uhr in ORF 1 zu Gast bei Stermann und Grissemann in „Willkommen Österreich“.
Mirjam Unger: „So etwas erlebt man nicht alle Tage“
Mirjam Unger, die bei den Folgen fünf bis acht Regie geführt hat, über die Produktion: „‚Tage, die es nicht gab‛ ist ein besonderes Projekt für mich als Regisseurin. Aus verschiedenen Gründen. Den Autor Mischa Zickler kenne ich seit Radiotagen und ihm hier als Drehbuchautor zu begegnen, war ein Geschenk. Seine Bücher, seine Figuren, seine Kreativität schließen an international erfolgreiche Serien an, und es war von Anfang an klar, hier entsteht ein Herzensprojekt. Alle Schauspieler/innen, die hier agieren, haben Klasse. Die deutsche Regisseurin Anna-Katharina Maier und ich, als österreichische Regisseurin, in dieser österreichisch-deutschen Koproduktion, durften acht Episoden filmen und Schlüssel- sowie Actionszenen sogar gemeinsam drehen. Es war ein Arbeiten auf Augenhöhe mit so vielen tollen Menschen vor und hinter den Kulissen. Das Thriller- und Dramagenre hat mir besonders viel Freude bereitet. Die weibliche Perspektive, die ‚Tage, die es nicht gab‛ einnimmt, macht die Serie zu einem Highlight für mich persönlich und hoffentlich für alle, die sich in diesen Kosmos begeben. Ich bin dankbar, dass ich bei den Episoden fünf bis acht Regie führen durfte. Die Vorbereitungen, vor allem die Dreharbeiten, auch der Schnitt bis hin zur Vertonung, der gesamte Prozess war fordernd, lohnend und auch ein bisschen magisch. So etwas erlebt man nicht alle Tage: ‚Tage, die es nicht gab‛.“
Mehr zu den Folgeninhalten
Mit u. a. Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat, Franziska Hackl, Sissy Höfferer, Tobias Resch, Andreas Lust, Stefan Pohl, Wanja Mues, Rick Kavanian, Etienne Halsdorf, Niobe Eckert, Jutta Speidel und Harald Krassnitzer; Regie: Mirjam Unger; Drehbuch: Mischa Zickler
Folge 5 (Montag, 24. Oktober 2022, 20.15 Uhr, ORF 1)
Als Christiane wieder zu schreiben beginnt, wirkt es, als könne sie die Vergangenheit hinter sich lassen. Olivier (Etienne Halsdorf) sucht die Nähe zu ihr, und es scheint, als wäre mehr dahinter als die Schwärmerei eines Teenagers. Miriam (Franziska Weisz) bringt die Sorge um ihre Kinder fast um den Verstand und führt ihr dabei die eigene Kindheit nochmals vor Augen. Doris (Diana Amft) zieht einen Schlussstrich in der Spedition und beginnt, die Ereignisse rund um den Tag, an dem Paulitz (Harald Krassnitzer) starb, in Frage zu stellen. War Miriam damals wirklich bei Christiane (Franziska Hackl)? Inès (Jasmin Gerat) verzweifelt inzwischen, denn von Etienne (Wanja Mues) fehlt weiterhin jede Spur, und Olivier treibt sie langsam aber sicher in den Wahnsinn. Die Ermittlungen von Grünberger (Sissy Höfferer) und Leodolter (Tobias Resch) drehen sich im Kreis und drohen eingestellt zu werden.
Folge 6 (Montag, 24. Oktober 2022, 21.10 Uhr, ORF 1)
Doris (Diana Amft) bewahrt Miriam (Franziska Weisz) davor, einen großen Fehler zu machen. Aber ist damit auch den Kindern geholfen? Die Vertrautheit von Christiane (Franziska Hackl) und Olivier (Etienne Halsdorf) behagt Inès (Jasmin Gerat) gar nicht – aber sie kann sich damit nicht auseinandersetzen, denn plötzlich steht Etienne (Wanja Mues) wieder vor der Tür. Die beiden versuchen, an glücklichere Tage anzuknüpfen, aber da haben sie die Rechnung ohne ihren Sohn gemacht. Der Druck auf Miriam wird immer größer. Doris konfrontiert sie mit den Ungereimtheiten im Fall Paulitz (Harald Krassnitzer), und Joachim (Andreas Lust) setzt ihr auch noch zu. Sogar die nicht autorisierten Ermittlungen nehmen wieder Fahrt auf und treiben Miriam in die Enge. Sie muss eine Entscheidung treffen.
Alle Folgen des neuen Serienevents können schon jetzt auf Flimmit gestreamt werden (flimmit.at).
„Tage, die es nicht gab“ ist eine Koproduktion von ORF und Degeto GmbH, hergestellt von MR-Film im Auftrag von ORF, MDR und ARD Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabend.
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