Gifte in Antigen-Schnelltests: Nervöse Faktenchecks aus Systemmedien, ohne Fakten zu checken
Gifte in Antigen-Schnelltests: Nervöse Faktenchecks aus Systemmedien, ohne Fakten zu checken
DIE PRESSEKONFERENZ VOM 22. SEPTEMBER HAT IN DER BEVÖLKERUNG GROSSES AUFSEHEN ERREGT. VIELE BESORGTE BÜRGER SCHLOSSEN SICH DER FORDERUNG AN, DIE INHALTSSTOFFE DER SCHNELLTESTS DURCH DIE AGES BZW. DAS BASG ÜBERPRÜFEN ZU LASSEN. SCHLIESSLICH DROHEN DURCH WEITERE UNGEPRÜFTE UND MILLIONENFACHE VERWENDUNG DER TESTS GESUNDHEITSSCHÄDEN FÜR VIELE UNSERER MITBÜRGER.
Doch statt sich um die Menschen zu kümmern, setzt man auf Beschwichtigungen, Halb- und Unwahrheiten und beharrt darauf, weiterhin ungeprüft und blind der Massenfertigung in unbekannten chinesischen Firmen zu vertrauen. Dabei wird das System hinter den Faktenchecks deutlich, die zu allerletzt Wahrheitsfindung und Überprüfung von Tatsachen dienen, sondern der weiteren Verbreitung von Glaubenssätzen.
Wieso verteidigt man die Überprüfungsverweigerer? Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine Überprüfung zu scheuen, sondern freut sich über die Bestätigung der Qualität seiner Produkte.
Am 22. September informierten namhafte Experten unter dem Dach der Unternehmerplattform „Wir EMUs“ die Öffentlichkeit über besorgniserregende Fakten. Noch bevor man über die potenzielle Giftigkeit der in Schulen und Wohnzimmern eingesetzten Schnelltests redet, fallen im Vorfeld weitere Skandale ins Auge: Die Inhaltsstoffe sind nicht vollständig deklariert, Gefahrenhinweise und Giftnummern fehlen. Darüber hinaus hat die Bundesregierung im Jahr 2021 per Gesetz dafür gesorgt, dass die BASG diese Tests gar nicht auf Funktion und Inhalt prüfen darf. Hersteller und Inverkehrbringer verweigern die Übermittlung der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsdatenblätter.
Ganz egal wie man zur Pandemie steht, wie viele Impfungen man als richtig erachtet oder wie häufig man sich testen lassen will oder muss:
Jeder Österreicher hat das Recht auf einwandfreie und gesundheitlich unbedenkliche Medizinprodukte. Doch anstelle endlich die überfälligen Prüfungen durchzuführen, setzt man in Ministerien und bei nachgeordneten, wohl dotierten Schreibstuben auf Desinformation und Leugnung. Dabei müsste man für die Überprüfung der Tests auf vorhandene Giftstoffe wesentlich weniger Geld, als für Werbefeldzüge aufwenden, in denen evidenzfrei die Sicherheit der Tests behauptet wird.
In den vergangenen drei Wochen hätte das BASG längst tätig werden und die Schul-Tests einer Laboruntersuchung zuführen können: Welche Inhaltsstoffe sind wirklich enthalten und in welcher Konzentration finden sich auf den Tupfern Reste des gefährlichen und verbotenen Ethylenoxid?
Stattdessen setzte man auf Redakteurinnen wie Frau Barbara Eidenberger, Online-Chefin der Oberösterreichischen Nachrichten, die als erste einen „Faktencheck“ publizierte. Diesen „Faktencheck“ zieht nun auch der langjährige Chefredakteur dieses Mediums, Gerald Mandlbauer, zum schnippischen Abschmettern aller Fragen heran. Seine nachstehende Aussage ist selbsterklärend und entlarvend:
nest@wir-emus.com
info@testfrei-gesund.at
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