Barbara Stöckl im Gespräch mit Viktor Gernot, Eva Pinkelnig, Josef Aschbacher und Shlomit Butbul

Barbara Stöckl im Gespräch mit Viktor Gernot, Eva Pinkelnig, Josef Aschbacher und Shlomit Butbul

Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 4. August um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 4. August 2022, um 22.30 Uhr in ORF 2 Kabarettist und Theaterdirektor Viktor Gernot, ÖSV-Skispringerin Eva Pinkelnig, Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation, sowie Schauspielerin und Sängerin Shlomit Butbul zu Gast bei Barbara Stöckl:

Der Kabarettist und Direktor der „Praterbühne“ Viktor Gernot war als junger Musiker in der Schlagerbranche tätig. Nun kehrt der 57-Jährige zu seinen Anfängen zurück und wird ab September gemeinsam mit seinem Freund und Bühnenkollegen Michael Niavarani Schlagerhits zum Besten geben. Feinste Kabarettunterhaltung verspricht auch sein neues Programm „Schiefliegen“, die Mehrdeutigkeit des Titels ist freilich Absicht. Ob der Entertainer selbst schon einmal von einem Schanzentisch abgesprungen ist, verrät er im Nighttalk „Stöckl“.

Apropos Skifliegen: Die ÖSV-Skispringerin Eva Pinkelnig und ihre Kolleginnen dürfen in der kommenden Saison vielleicht erstmals auf die Skiflugschanze, auf der Weiten bis über 200 Meter möglich sind. Die 34-Jährige würde sich jedenfalls freuen. Im Gespräch mit Barbara Stöckl erzählt die Vorarlbergerin auch von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, warum sie erst mit 24 Jahren zum Skispringen gekommen ist, und wie ihr der Glaube hilft, auch nach schweren Stürzen und Verletzungen weiterzumachen.

Der Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA, Josef Aschbacher, wuchs auf einem Bergbauernhof in Tirol auf. Als ältester Sohn von sechs Kindern war ihm die Übernahme des Hofes bestimmt, doch die Faszination für den Weltraum war schon im Alter von 13 Jahren so groß, dass er unter falschem Vorwand – er erzählte seinen Eltern Pfarrer werden zu wollen – den Hof verließ, um später einmal studieren zu können. Vergangenes Jahr konnte sich der 58-Jährige gegen die starke Konkurrenz aus Frankreich, Deutschland und Italien durchsetzen und bekleidet als erster Österreicher das hohe Amt in der ESA.

Auch Schauspielerin und Sängerin Shlomit Butbul weiß sich durchzusetzen. Als junge Frau wurde sie stets mit ihrer Mutter Martha Butbul alias „Jazz Gitti“ in Verbindung gebracht. Das machte ihr damals so zu schaffen, dass es sie mehrmals ins Ausland zog. Mittlerweile ist die 56-Jährige, die in Israel geboren und selbst Mutter von drei Kindern ist, stolz auf ihre Mama und parodiert sie sogar mit Dirndl und blonder Perücke auf der Bühne.

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