Rückblick: Tag des Samariterbundes mit neuem Besucher*innenrekord
Rückblick: Tag des Samariterbundes mit neuem Besucher*innenrekord
Am 11. Juni feierte der Samariterbund den Tag des Samariterbundes. Bei strahlendem Sonnenschein besuchten 10.000 Menschen das Fest – ein neuer Besucher*innenrekord.
Wien (OTS) – Am 11. Juni feierte der Samariterbund nach 2-jähriger Corona-Pause mit tausenden Menschen den Tag des Samariterbundes auf der Kaiserwiese im Wiener Prater. Bei strahlendem Sonnenschein besuchten rund 10.000 Menschen über den Tag verteilt das Fest für die Kleinen und Großen – ein neuer Besucher*innenrekord.
Am Samstag lud der Samariterbund erstmals seit 2019 wieder zum jährlichen Tag des Samariterbundes – wie gewohnt direkt neben dem Riesenrad im Prater. Die Highlights des Tages waren die Rettungshundevorführung, Einsatzübungen, das Löschen eines Brandes und – für die Kinder ganz klar – der österreichische Kinderliedermacher Bernhard Fibich. Der Eintritt war traditionell kostenlos, alle Spendeneinnahmen gingen in diesem Jahr zugunsten der Ukraine-Hilfe. Moderiert wurde das Event von ORF-Moderator Alex Jokel. Die Veranstaltungsleitung schätzte die Besucher*innenzahl auf rund 10.000 Personen über den Tag verteilt. Zur Freude der Kinder waren auch die Maskottchen Sam & Rita erstmals live dabei und haben mit den Kids getanzt und viele Fotos gemacht.
„Nach zwei intensiven Jahren, wollten wir nicht nur gemeinsam mit den Besucher*innen feiern, sondern auch ein großes Dankeschön an unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen richten, die im Zuge der Pandemie Großes geleistet haben“, so Landesgeschäftsführer Oliver Löhlein.
„Mit diesem besonderen Tag können wir die Vielfalt des Samariterbundes zeigen: Als Rettungsorganisation, aber auch als wichtige Wiener Sozialorganisation: In der Wohnungslosen- und Flüchtlingshilfe, in der Versorgung der älteren Generation oder etwa in der kostenlosen Lernbetreuung von Kindern im Rahmen des LernLEO“, zeigte sich Samariterbund Wien Landespräsidentin Dr. Susanne Drapalik stolz.
Die Versorgung war auch in diesem Jahr mit der fast schon legendären Feldküche des Samariterbundes und dem Essen auf Rädern-Partner Gourmet gesichert: Gegen eine freie Spende gab es Cevapcici, Kaiserschmarren, veganes Gemüsecurry oder flaumige Topfennockerl.
Kurz vor der Einsatzübung der Berufsfeuerwehr stattete auch Wirtschafts- und Finanzstadtrat Peter Hanke dem Fest einen Besuch ab und bedankte sich für den unermüdlichen Einsatz des Samariterbund Wiens als wichtiger Partner im gemeinsamen Kampf gegen Corona. „Und auch jetzt in der Betreuung von ukrainischen Schutzsuchenden, ist der Samariterbund Wien ein Partner, auf den man nicht verzichten kann und will“, so Hanke.
Parallel fand am Samstag auch in Langkampfen, Tirol, der Tag des Samariterbundes mit einem 2-Jahresrückblick (2020/2021) für den Rettungsbereich statt. Ehrengäste aller Blauchlichtorganisationen und des Bundesheeres, der Bezirkshauptmann, der Bürgermeister von Kirchbichl sowie Abteilungsleiter*innen des neu geschaffenen Krisen-und Katastrophenzentrums trafen sich zum Sommerfest.
Stefanie Kurzweil
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