AKTUALISIERTE FASSUNG: Hightech mit österreichischem Know-how auf der Expo 2020 in Dubai

AKTUALISIERTE FASSUNG: Hightech mit österreichischem Know-how auf der Expo 2020 in Dubai

Österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen zeigen, wie Innovationen zum Motor für eine erfolgreiche und lebenswerte Zukunft werden können

Wien (OTS) – Insgesamt 51 ausgewählte Innovationen, die im iLab – der Wissensplattform im Inneren des Österreich-Pavillons bei der Weltausstellung in Dubai – präsentiert werden, zeigen, wie Hightech-Lösungen die Welt zum Positiven verändern können. Die Besucher der Expo können in sogenannten InnovationTowers herausragende Exponate entdecken, die auch digital in Videos näher erklärt werden. „Zahlreiche österreichische Unternehmen nutzen bereits zukunftsweisende digitale Möglichkeiten, um den globalen Herausforderungen zu begegnen und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit durch diese innovativen Lösungsansätze zu festigen“, so Wirtschafts- und Standortministerin Margarete Schramböck.

Beginn der zweiten Phase

Nach der ersten Phase der Präsentationen im iLab erfolgte nun am Jahresbeginn ein Wechsel der Exponate. In den 51 ausgestellten Innovationen zeigt sich die Vielfalt der heimischen Unternehmen und deren Entwicklungen. „Die voranschreitende Digitalisierung ist in vielerlei Hinsicht gut für die Wirtschaft und die Menschen in unserem Land. Mit ihren neuen, herausragenden Technologien und Lösungen sind unsere Unternehmen weltweit in vielen Bereichen echte Pioniere und setzen neue Maßstäbe,“ erklärt Mariana Kühnel, stellvertretende Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Wurden von Oktober bis Dezember 2021 die InnovationTowers mit den Themen Smart City, Circular Economy, Mobility ­und Digital Opportunities bespielt, so gehört die Bühne von Jänner bis März 2022 den Themen Digital Security, New Materials, Water & Agriculture und Health & Life Science.

Unternehmen im Themen-Cluster Digital Security:

Mostly AI – Mostly GENERATE – Lösung für synthetische Daten (Wien)

Das Hightech-Start-up Mostly AI hat eine bahnbrechende KI-Technologie zur Anonymisierung von Big Data entwickelt. Die Lösungen von Mostly AI ermöglichen es Unternehmen weltweit und branchenübergreifend, Big-Data-Bestände sowohl intern als auch extern sicher zu teilen und dabei die Privatsphäre ihrer Kundinnen und Kunden vollständig zu schützen. „Mostly AI löst eine der größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute stehen: den Spagat zwischen dem Bedarf an KI- und Big-Data-Innovationen und dem Schutz der Privatsphäre“, so Alexandra Ebert von Mostly AI. Die KI-generierte Software für synthetische Daten hilft Unternehmen, datenschutzsensible Datenbestände zu erschließen, indem sie diese vollständig anonymisiert und gleichzeitig alle wertvollen Informationen und die Granularität beibehält. Das Ergebnis sind Daten, die frei genutzt und weitergegeben werden können. „In einer Welt voller kluger Köpfe und riesiger Datenmengen gibt es ein enormes Potenzial, diese wertvolle Ressource nicht nur für wirtschaftliche Innovationen, sondern auch für das Gemeinwohl zu nutzen“, so Ebert.

Speech processing Solutions (SPS) ­– Philips SmartMike (Wien)

SPS ist ein weltweit führender Anbieter von Diktierlösungen mit Sitz in Wien. Mehr als vier Millionen Anwenderinnen und Anwender arbeiten mit den von SPS entwickelten und unter der Marke Philips vertriebenen Speech-to-Text-Lösungen. Dazu gehören Diktier-, Workflow- und Spracherkennungssoftware sowie spezielle Diktier-Hardwareprodukte, die es Unternehmen ermöglichen, durch den intelligenten Einsatz von Sprache mehr zu erreichen. Das Philips SmartMike ist eine Multi-Lautsprecher-Lösung, die mithilfe von Spracherkennung exakte Aufnahmen oder Abschriften von Gesprächen, Diskussionen und Meetings liefert, auch wenn Personen gleichzeitig sprechen. Ermöglicht wird dies durch eine Art Array-Mikrofon sowie einer Software, die Dialoge zwischen Personen aufzeichnet und die beiden Audioströme automatisch voneinander trennen kann. Damit löst Philips SmartMike eine der größten Herausforderungen im Bereich der Spracherkennung.

x.news information technology gmbh – Info Dashboard (Burgenland)

x.news wurde 2015 in Pinkafeld im Burgenland gegründet. Das Unternehmen entwickelt eine auf KI basierende Echtzeit-Recherche-Software für Corporates, Journalistinnen und Journalisten in Medienorganisationen sowie den öffentlichen Bereich. Dazu CEO Andreas Pongratz: „conceptr – AI based realtime research and fact checking erlaubt es Nutzerinnen und Nutzern durch sein individuelles Quellenmanagement, KI-unterstützt effizienter und zeitsparender zu recherchieren. Fact Checking, Alarmmeldungen, Live-Kollaboration und der Transfer in Drittsysteme sind integriert.“ Das Produkt liefert dem Anwender persönliche „trending topics“ mittels now, sowie themenspezifische Nachrichten von 30+ Millionen Sites mittels dem Sevice delivr. Die Anwendung läuft auf allen internetfähigen Endgeräten in einem Browser.

youniqx Identity AG – MIA – My Identity App (Wien)

Als Digitaltochter der Österreichischen Staatsdruckerei vereint die youniqx Identity AG jahrhundertelange Erfahrung im Sicherheitsdruck mit modernen Digital-Lösungen für die Welt von heute. Mit innovativen Ideen wie der mobilen ID-Lösung MIA liefert youniqx Antworten auf die Fragen zur digitalen Identität im 21. Jahrhundert. „MIA bringt Ihren Führerschein vollständig digitalisiert auf Ihr Smartphone und vereint dadurch die Anforderungen eines Sicherheitsdokuments mit der hohen Benutzerfreundlichkeit moderner Apps. Weisen Sie sich per Knopfdruck digital aus und teilen Sie Ihre Führerschein-Daten bei Bedarf mit anderen, etwa bei einer Verkehrskontrolle oder bei einem Behördenbesuch“, heißt es bei youniqx Identity. MIA ermöglicht es Staaten, ihre Bürger an den Vorteilen des digitalen Wandels teilhaben zu lassen. Die App macht Smartphones zum Ausweis für die physische und die digitale Welt. Dadurch trägt MIA zu erhöhter Sicherheit bei, steigert den Benutzerkomfort und ebnet den Weg, um Dienstleistungen digital zu erbringen.

T3K Forensics – Biocapture – Mobile kontaktlose Fingerabdruckerfassung (Wien)

T3K Forensics hat eine hochmoderne Technologie zur Erfassung biometrischer Daten zum schnellen, mobilen und sicheren Abgleich von Fingerabdrücken entwickelt. Biocapture ermöglicht die Erfassung von Fingerabdrücken in FBI-Qualität mit Hilfe einer einfachen Smartphone-App und Standard-Smartphone-Kameras. „Die Nutzerinnen und Nutzer können ihre Fingerabdrücke sofort erfassen und mit staatlichen oder privaten Datenbanken abgleichen, so dass sie ihre Daten sicher aufbewahren und gleichzeitig problemlos auf Online-Dienste zugreifen können. Biocapture ermöglicht den Zugang zu Bank-, Behörden- und Gesundheitsdiensten sowie zu allen Anwendungen, die eine sichere Identifizierung erfordern“, erklärt dazu CEO Felix Klier. Mehr als 200 Expertinnen und Experten entwickeln modernste Informations- und Kommunikationstechnologien, um im Rahmen der umfassenden Digitalisierung und globalen Vernetzung ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit der Systeme zu gewährleisten. „Wir bieten eine Technologie an, die die Möglichkeit bietet, Prozesse zu rationalisieren, so dass jeder, der sonst durch physische, geografische oder andere Grenzen behindert wird, rechtsgültige Verträge unterzeichnen, auf Informationen und Dienstleistungen im Gesundheitswesen zugreifen oder staatliche Hilfen sicher in Anspruch nehmen kann“, so Klier.

Commend – Intercom-Lösungen Zutrittssysteme (Salzburg)

Commend ist ein globaler Anbieter von zuverlässigen und sicheren Kommunikationssystemen sowie Notfall- und Gefahren-Reaktionssystemen für die effiziente, sichere und reaktionsschnelle Bewirtschaftung von öffentlichen Gebäuden, Industrieanlagen und öffentlichen Infrastrukturen im Verkehrs- sowie Schiffswesen. Der IVY Digital Smart Assistant beantwortet bis zu 80 Prozent von häufig gestellten Fragen, die z. B. an Informationspunkten in einer Smart City gestellt werden, mit einer automatisierten Beantwortungsroutine. Und das trotz widriger akustischer Umstände wie beispielsweise Verkehrslärm oder einem Durcheinander von verschiedenen Menschenstimmen im Hintergrund. „Wir wollen sämtliche Möglichkeiten nutzen, vertrauenswürdige und zuverlässige Kommunikation so zu entwickeln, um sicherzustellen, dass der Betreiber unserer Kommunikationstechnologie damit in seinem Arbeitsalltag effizienter und damit kostengünstiger arbeiten kann, als auch in Notsituationen durch Kommunikation möglichst viel Schaden vor Menschen und Werten abwenden“, sagt Managing Director Georg Winkler.

Panomax – Interaktive LIVE-360°-Panoramen (Oberösterreich)

Panomax ist ein Technologieunternehmen, welches eine herausragende interaktive Softwareplattform entwickelt hat, um Gästen und Benutzerinnen und Benutzern hochauflösende Live-360°-Bilder über das Internet zu präsentieren. Diese Software bietet patentierte interaktive Funktionen und zeigt Livebilder in höchster Auflösung für den Tourismus. „Durch eine Fülle an innovativen Features haben wir einen weltweiten Vertrieb um die Qualität (bis zu 470 Megapixel pro Bild) auf allen Kanälen zu präsentieren. Individuelle Ergänzung durch klickbare Hotspots runden das Produkt ab“, erklärt CEO Klaus Mairinger, und weiter: „Wir ermöglichen, einen hochwertigen emotionalen Kommunikationskanal zum Gast aufzubauen, da wir eine herausragende Live-Bildqualität mit Interaktivität verbinden.“

Unternehmen im Themen-Cluster „New Materials“ auf einen Blick:

Folgende spannende Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Österreich präsentieren ab Jänner 2022 im iLab ihre Innovationen zum Thema „New Materials“:

Admonter Holzindustrie – Design-Sitzmöbel (Steiermark)

Die Admonter Holzindustrie AG ist ein international tätiges Unternehmen, das hochwertige und funktionale Produkte aus Holz für die Innenraumgestaltung produziert. Für die Expo wurde mit Admonter ELEMENTs Platten aus Fichtenholz ein Sitzmöbel kreiert, welches Design, Eleganz mit Natur und österreichischer Qualität vereint. „Unser Grundprodukt ELEMENTs zeigt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Naturwerkstoffes Holz im Interior-Design-Bereich auf. Aus den ELEMENTs können Möbel, Wandverkleidungen, Küchenfronten, Tischplatten und -bänke, Türen und vieles mehr gestaltet werden“, so Cemil Celiker, Head of Sales International. Das Projekt wurde in Kooperation mit der HTL Mödling umgesetzt.

Organoid Technologies – Naturoberflächen aus natürlichen Rohmaterialien (Tirol)

Diese junge Firma aus Tirol stellt Naturoberflächen aus natürlichen Rohmaterialien wie handgesenstes Almheu, Lavendelstängel und Rosenblüten auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise her. Dazu werden diese Naturmaterialien auf Platten gepresst. Die von der Organoid Technologies GmbH produzierten natürlichen Oberflächen können als Tapete oder Boden, Leuchtschirm oder Handyhülle, als Schmuckelement oder Möbelfront eingesetzt werden. Die Oberfläche ist unbehandelt, dadurch bleiben alle Eigenschaften wie Optik, Duft und Haptik erhalten. Dazu Alexandra Jehart, Geschäftsführerin der Organoid Technologies GmbH: „Unsere Produkte bringen alpines Wohlgefühl in die Welt und bringen die Menschen wieder zurück zur Natur in verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten.“

LIVIN farms AgriFood GmbH – Madenzucht at home (Wien)

LIVIN farms ist ein in Wien und Hongkong ansässiges Start-up-Unternehmen, das sich mithilfe von Mehlwürmern für ein durchdachtes und zirkuläres Lebensmittelsystem einsetzt. Der bei der Expo ausgestellte Hive Explorer ist die erste intelligente und mobile Mehlwurmfarm der Welt. Indem Mehlwürmer mit Lebensmittelabfällen gefüttert werden und die Mehlwürmer wiederum als Protein für Mensch und Tier und der Mehlwurmkot als Pflanzendünger verwendet werden, entsteht eine Kreislaufwirtschaft. „LIVIN farms denkt in großen Dimensionen und sieht überall Möglichkeiten zur Verbesserung unseres Ernährungssystems – Haushalte, Schulen, Wirtschaft, Industrie. In Zusammenarbeit mit lokalen Bäckereien und großen Supermärkten reduzieren wir die massiven Lebensmittelabfälle und wandeln sie in unserer industriellen Insektenzuchtanlage in wertvolle Proteine und Düngemittel um. Mit dem Hive Explorer können Sie ein Teil dieses positiven Wandels sein“, so Projekt-Managerin Valerija Volcic.

Kunstuni Linz – IN THE LAB, Nachhaltige Textilien (Oberösterreich)

Zukunftsorientiertes, nachhaltiges und inklusives Modedesign, das Design und Forschung verbindet, steht im Mittelpunkt des Bachelor-und Masterstudiums Fashion & Technology an der Kunstuniversität Linz. IN THE LAB wirft einen überraschenden Blick in die Zukunft der Mode. Hochauflösende Videos in 4K machen innovative Prozesse und experimentelle Materialien sichtbar, an denen im Studiengang Fashion & Technology der Kunstuniversität Linz geforscht wird.

Fashion & Technology beschäftigt sich mit der Frage, wie traditionelle Systeme in der Mode hinsichtlich Designstrategien und Produktionsmethoden durch experimentelle, innovative Materialien, ressourcenschonende, regionale Herstellungsverfahren, einem respektvollen Umgang mit Diversität und humane Arbeitsbedingungen neu gedacht werden können.

Lenzing AG – Blockchain-Technologie zur Faser-Identifikation (Oberösterreich)

Mit ihren innovativen Produkt- und Technologielösungen ist die Lenzing Gruppe Partner der globalen Textil- und Vliesstoffhersteller. Lenzing strebt eine Umgestaltung der Textilbranche in Richtung Kreislaufwirtschaft an. „Konsumentinnen und Konsumenten wollen zunehmend wissen, woher die Materialien für die Kleidungsstücke kommen, die sie kaufen. Lenzing setzt hier auf die Blockchain-Technologie, um für Modemarken & Konsumentinnen und Konsumenten vollständige Transparenz und Rückverfolgbarkeit ihrer Fasern der Marke TENCEL bis zum fertigen Kleidungsstück zu gewährleisten. Durch Einscannen eines QR-Codes am Kleidungstück wird die Herkunft der Textilien festgestellt“, heißt es bei Lenzing. Die Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette – von der Faser bis zum Einzelhandel – wird gewährleistet, und so die Authentizität und Herkunft nachhaltiger Textilien sichergestellt.

QUS Body Connected by sanSirro GmbH – Smart-Shirt (Steiermark)

Das österreichische Unternehmen sanSirro produziert seit 2013 individuelle Sport- und Freizeitbekleidung. Mit ihrer Marke QUS Body Connected wurden die Türen zum smarten Markt geöffnet, produziert wird ein Smart-Shirt. „QUS ist ein waschbares Smart-Textil, das eine genaue Körperdatenerfassung ermöglicht. Intelligente Sensoren im QUS-Shirt zeichnen alle relevanten Daten auf, speichern sie in einer Cloud. Wichtige Daten wie Puls, Atemfrequenz, Herzratenvariabilität und Kalorienverbrauch, aber auch Geodaten wie Position, Wegstrecke und Schritte werden direkt über das Textil und die OnBoard-Unit erfasst“, erklärt Susanne Stessl. Fokussiert wird nicht nur der Sportbereich. Durch die einfache und unkomplizierte Anwendung kann das Shirt auch in Bereichen wie Medizin und Arbeitssicherheit eingesetzt werden und ermöglicht so die präzise Erfassung vieler relevanter Vitaldaten, ohne den Menschen in seinem Alltag einzuschränken.

Unternehmen in weiteren Clustern der Phase 2 sind:

Water & Agriculture:

1st Level Solar ­– Bewässerung (Landwirtschaft)

Aqua Libre – Wasserturbine

Helioz – Wasseraufbereitung

Lite Soil – Wassersparender Boden

smaXtec Animalcare – Internet of Cows

EOOS / Laufen / Eawag – Abwassertrennung & Wiederverwertung

Health & Life Science:

Scarletred – Hautscreening

Active Wearables – Pocket Sky Light-Wearable

Kerkoc & Luxinergy – Orthesen aus dem 3D-Drucker

Med EL products – Hörimplantate

Medicus.AI – Smarte AI-basierte Befundinterpretation

Österreich bei der Weltausstellung ‒ www.expoaustria.at

Der Österreich-Pavillon auf der Expo 2020 in Dubai ‒ die trotz der Verschiebung auf 2021 ihren ursprünglichen Namen beibehalten hat ‒ setzt auf den kreativen Einsatz von Digitalisierung und präsentiert österreichische Innovationen im Rahmen der Ausstellung im Inneren des Pavillons, die von Ars Electronica Solutions und büro wien kuratiert wird. Das Architektur-Büro querkraft realisiert einen Pavillon, der arabisch-archaische Windtürme mit zeitgemäßer Klimatechnik zu einem spielerischen Signal gegen die klimaschädigende Verschwendung kombiniert. Der heimische Beitrag wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und der Wirtschaftskammer Österreich finanziert. (PWK094/MK)

Fotolink iLab: [Expo Austria © www.keller-fotografie.de | iLab | Expo Austria | Flickr]
(https://www.flickr.com/photos/160408889@N02/51571668338/in/album-721
57719930228623/)

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
DMC – Data & Media Center
Pressestelle
T 0590 900 – 4462
E DMC_PR@wko.at

Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Kathrin Schriefer, Bakk. phil.
Pressesprecherin
T +43 1 711 00-805140
E Kathrin.Schriefer@bmdw.gv.at
W www.bmdw.gv.at

EXPO-Büro der WKO
Mag. Helmut Döller
Projektleiter
T +43 590 900-4052
E press@expoaustria.at
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Aktuelle News aus der Wirtschaft für die Wirtschaft – http://news.wko.at/oe

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